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Warum du ständig müde bist – und was du sofort ändern kannst


Dieser Artikel ist der Auftakt zu einer Serie, die dir zeigt, wie du Stress abbauen, deinen Körper entlasten und wieder in Balance kommen kannst.

Junge Frau im Profil, die die Arme ausbreitet

Inhalt:



 

Du gibst alles – aber fühlst dich trotzdem leer


Dein Erfolg läuft, aber dein Körper hängt hinterher. Du bist kein Anfänger, du weißt, wie man durchzieht – aber wie lange kannst du auf Reserve rennen, bevor dein Körper die Notbremse zieht?

Fragst du dich, warum du ständig müde bist? Dein Körper zeigt dir klare Signale, dass er am Limit ist – und oft steckt Übersäuerung dahinter. Müdigkeit, die einfach nicht weggeht, ist ein Zeichen dafür, dass dein Körper dringend Unterstützung braucht. Hier erfährst du wie du mit einfachen Maßnahmen wieder Energie tankst. Vielleicht redest du dir ein, dass es normal ist, ständig müde zu sein. Aber es ist nicht normal. Dein Körper zeigt dir, dass er am Limit ist – und wenn du weitermachst wie bisher, wirst du irgendwann die Quittung kriegen. Aber keine Sorge: Es gibt einen Ausweg.

Schnell-Check: Warum du ständig müde bist. Ist dein Körper übersäuert?


Übersäuerung klingt wie ein Wellness-Trend, aber sie ist real – und sie könnte der Grund sein, warum du dich ständig schlapp fühlst. Finde in wenigen Minuten heraus, ob dein Körper am Limit ist. Beantworte die folgenden Fragen mit „Ja“ oder „Nein“:


  1. Isst du regelmäßig Weißmehlprodukte wie Brötchen, Pizza, Pasta oder Kekse?

  2. Trinkst du mehr Kaffee, Cola oder Energy-Drinks als Wasser?

  3. Greifst du in stressigen Momenten zu Süßigkeiten, Fast Food oder salzigen Snacks, weil es schnell gehen muss?

  4. Bewegt sich dein Alltag hauptsächlich zwischen Laptop und Sofa?

  5. Versuchst du mit Extremsport deinen Stress auszugleichen – und fühlst dich danach trotzdem ausgelaugt?

  6. Schläfst du schlecht oder fühlst dich morgens wie gerädert, selbst wenn du genug geschlafen hast?

  7. Hast du häufig Verdauungsprobleme wie Blähungen, Sodbrennen oder Völlegefühl?

  8. Spürst du oft Verspannungen oder Muskelkater, auch wenn du dich kaum bewegst?

  9. Neigst du zu blauen Flecken oder hast das Gefühl, dein Bindegewebe wird schwächer?

  10. Fallen dir deine Haare aus, oder ergrauen sie schneller, als dir lieb ist?

  11. Hast du Hautprobleme wie Trockenheit, Rötungen, Pickel oder Schuppen?

  12. Schwitzt du stärker oder riecht dein Schweiß unangenehmer als früher?

  13. Hast du kalte Hände und Füße, auch wenn dir eigentlich warm ist?

  14. Fühlst du dich oft müde und energielos, obwohl du genug schläfst?

  15. Denkst du manchmal: „Mein Kopf fühlt sich wie in Watte an“ und du kannst dich schwer konzentrieren?

 

Auswertung:

  • 0–3 „Ja“: Du bist noch in der Balance – aber es wird Zeit, präventiv zu handeln.

  • 4–6 „Ja“: Dein Körper signalisiert dir, dass er überfordert ist. Jetzt solltest du gegensteuern.

  • 7 oder mehr „Ja“: Dein Körper ruft SOS. Übersäuerung könnte dein größtes Problem sein – und du solltest dringend etwas ändern.

3 Dinge, die du jetzt sofort tun kannst


Bevor du denkst: „Das klingt kompliziert“, hier die gute Nachricht: Kleine Änderungen machen einen großen Unterschied. Fang mit diesen drei einfachen Schritten an – und du wirst spüren, wie dein Körper aufatmet.


  1. Trink Wasser statt Kaffee

    Dein Körper braucht Flüssigkeit, um überschüssige Säuren auszuspülen. Kaffee mag dir einen kurzen Energieschub geben, aber er entzieht deinem Körper langfristig die Mineralstoffe, die du dringend brauchst. Trink mindestens 2–3 Liter stilles Wasser am Tag. Extra-Tipp: Starte morgens mit einem Glas lauwarmem Zitronenwasser – basisch, erfrischend und ein echter Kick-Start für deinen Stoffwechsel.


  2. Snack smarter

    Hör auf, deinen Körper mit Zucker zu belasten. Klar, der Schokoriegel oder Gang zum nächsten Bäcker mag in stressigen Momenten verlockend sein, aber er bringt dich nur in eine Blutzucker-Achterbahn. Besser: Greif zu Mandeln, Karottensticks oder einem Apfel. Diese Snacks belasten deinen Körper nicht und geben dir echte Energie.

  3. Beweg dich – aber übertreib’s nicht

    Du musst nicht ins Fitnessstudio rennen, um deinen Körper zu unterstützen. Ein 30-minütiger Spaziergang reicht aus, um Säuren abzubauen und den Kopf freizukriegen. 10.000 Schritte am Tag sind ein guter Weg. Bewegung bringt nicht nur deinen Kreislauf in Schwung, sondern hilft auch deinem Geist, zur Ruhe zu kommen.


Was heute „normal“ ist, ist nicht natürlich


Was du für „normale“ Ernährung hältst, ist wahrscheinlich der größte Grund, warum dein Körper auf dem Zahnfleisch geht. Zucker, Fast Food und Bewegungsmangel sind keine Bagatellen – sie sind Säurebomben, die dich langfristig auslaugen.

Das Problem: Unser Körper ist noch immer auf das eingestellt, was über Jahrtausende „natürlich“ war: eine Ernährung, die überwiegend pflanzlich war, mit wenig Zucker und ohne Fertigprodukte. Tägliche Bewegung war selbstverständlich.

Und heute?

  • Wir sitzen – stundenlang, ob im Büro, im Auto oder abends auf der Couch.

  • Wir ernähren uns von Zucker, Fett und Fertigprodukten, die unserem Körper nichts geben, was er wirklich braucht.

  • Als „Ausgleich“ überfordern wir uns mit Extremsport, der unseren Körper zusätzlich stresst, statt ihn zu entlasten.

Das ist, als würdest du einen Oldtimer mit billigem Benzin und Vollgas über die Autobahn jagen – irgendwann bleibt er liegen.


Was wäre stattdessen „natürlich“?

  1. Mehr pflanzliche Lebensmittel: Gemüse, Kräuter, Kartoffeln – das sind keine Trends, sondern das Fundament deiner Energie.

  2. Moderate, tägliche Bewegung: Ein Spaziergang oder Yoga reichen, um dein System in Balance zu bringen.

  3. Weniger Extreme: Weder Zuckerbomben noch Hardcore-Workouts helfen – dein Körper braucht Ausgleich, nicht mehr Stress.

Kein Wunder, dass sich dein Körper wie ein veraltetes Betriebssystem anfühlt, das mit der modernen Welt nicht mehr klarkommt. Zeit, ihm die Basis zu geben, die er wirklich braucht.


Dein Erfolg braucht Energie


Hör auf, dich mit „Ich bin halt immer müde“ abzufinden. Dein Erfolg ist nichts wert, wenn dein Körper nicht mitzieht. Übersäuerung mag unsichtbar sein, aber sie hat sichtbare Folgen – Müdigkeit, Antriebslosigkeit und das Gefühl, ständig auf Reserve zu laufen und – für Männer besonders pikant – Haarausfall. Stell dir vor: Dein Kopf wird so leer wie dein Energietank. Und wer will das schon?


Was jetzt?


Genug von Müdigkeit und dem Gefühl, ständig hinterherzuhinken? Im nächsten Artikel verrate ich dir einen 3-Schritte-Plan, der deinen Körper aus der Übersäuerung holt – ohne dass du dein Leben auf den Kopf stellen musst. Energie und Erfolg gehören zusammen. Und du bist näher dran, als du denkst. Bleib dran.

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