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  • Ressourcenrad für Unternehmer: Du hast alles, was du brauchst – aber nutzt es nicht

    Inhalt: 1. Was sind Ressourcen wirklich? Warum Unternehmer ihre Ressourcen ignorieren Das Ressourcenrad: Dein persönlicher Kompass Wie das Ressourcenrad in Krisen hilft Was die Wissenschaft über Ressourcen sagt Mini-Übungen: Dein Ressourcenrad in Bewegung bringen Gratis-Download: Dein Ressourcenrad Fazit: Du hast alles, was du brauchst Stell dir vor, du stehst mitten in einem riesigen Werkzeuglager. Um dich herum stapeln sich Kisten mit allem, was du brauchst: Energie, Ideen, Talente, unterstützende Menschen. Aber statt dir das richtige Werkzeug zu nehmen, rennst du hektisch durch den Raum, suchst nach dem einen Ding, das du noch nicht hast. Dabei liegt alles, was du brauchst, direkt vor dir. Das Problem? Du siehst es nicht. Weil du nicht hinschaust. Stattdessen bist du auf der Jagd nach dem nächsten Erfolg, der nächsten Lösung – im Außen. Genau hier setzt das Ressourcenrad  an. Es zwingt dich, nach innen zu schauen. Zu erkennen, dass du bereits alles hast, um deinen Weg zu gehen. Es ist kein Luxus, sondern dein Fundament. Was sind Ressourcen wirklich? „Ressourcen“ klingt erst mal langweilig, oder? Aber lass uns das klarstellen: Es geht nicht um technische Tools oder irgendein Selbstoptimierungsprogramm. Ressourcen sind alles, was dich trägt, stärkt und antreibt. Sie sind keine netten Extras – sie sind die Basis deines Erfolgs. Innere Ressourcen Das sind deine Talente, Fähigkeiten und Werte. Alles, was du in dir trägst, was dich besonders macht. Äußere Ressourcen Das sind die Menschen, Orte und Rituale, die dich aufladen. Sie sind dein Umfeld, deine Verbindungen. Vergessene Ressourcen Die Dinge, die du einmal geliebt oder beherrscht hast und die jetzt verstaubt in der Ecke liegen – weil du glaubst, sie nicht mehr zu brauchen. Warum Unternehmer ihre Ressourcen ignorieren Hier kommt die harte Wahrheit: Du bist derjenige, der sich von seinen Ressourcen abschneidet. Du bist so darauf fokussiert, mehr zu erreichen, dass du das, was du hast, gar nicht mehr siehst. Die häufigsten Blockaden: Perfektionismus: Alles, was du schon kannst, ist „normal“. Du willst immer besser sein – und übersiehst, wie gut du längst bist. Vergleich mit anderen:  Du siehst nur, was dir fehlt, statt das zu feiern, was dich einzigartig macht. Angst vor Stillstand:  Du rennst weiter, weil du glaubst, dass innehalten Schwäche zeigt. Dabei ist es genau das, was dich stärkt. Das Ressourcenrad für Unternehmer: Dein persönlicher Kompass Das Ressourcenrad  ist keine To-Do-Liste, sondern eine Bestandsaufnahme. Es zeigt dir, worauf du jederzeit zurückgreifen kannst – in guten wie in schwierigen Zeiten. Es hat sechs Felder, die alle Facetten deines Lebens abdecken: 1. Das liebe ich. Hier geht es um die Dinge, die dein Herz schneller schlagen lassen. Nicht das, was „nützlich“ ist. Sondern das, was dir ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Beispiele: Der Duft von frischem Kaffee. Ein Sonnenaufgang, den du bewusst wahrnimmst. Ein Hobby, das dir immer Freude gebracht hat. Reflexion: Wann habe ich das letzte Mal etwas geliebt – und wie hat es sich angefühlt? Was habe ich gesehen, gehört oder gespürt? 2. Das gibt mir Energie. Energiequellen sind unverhandelbar – aber sie müssen erkannt und gepflegt werden. Es geht darum, aktiv Dinge zu tun, die dich lebendig machen. Beispiele: Der Spaziergang in der Natur, bei dem du die frische Luft fühlst. Die Stille eines frühen Morgens, die dich in einen klaren Fokus bringt. Übung: Wähle eine deiner Energiequellen aus und erinnere dich an einen Moment, in dem sie dir besonders geholfen hat. Schließe die Augen und frage dich: Was habe ich dabei gesehen, gehört, gespürt oder gerochen? 3. Das zeichnet mich aus. Du bist einzigartig. Aber oft vergisst du das – weil du dich mit anderen vergleichst. Was macht dich besonders? Vielleicht deine Kreativität. Vielleicht deine Fähigkeit, Ruhe zu bewahren. Übung: Bitte drei Menschen aus deinem Umfeld, dir ehrlich zu sagen, was sie an dir schätzen. Oft sehen andere deine Stärken klarer als du selbst. 4. Das kann ich gut. Deine Fähigkeiten sind Werkzeuge, die dir immer zur Verfügung stehen. Doch was kannst du wirklich gut? Beispiele: Analytisches Denken. Menschen begeistern. Komplexe Probleme in einfache Lösungen übersetzen. Reflexion: Was fällt mir leicht, das anderen schwerfällt? Welche Herausforderungen habe ich in der Vergangenheit gemeistert – und wie? 5. Diese Menschen tun mir gut. Manchmal reicht schon die Erinnerung an einen Moment, um zu wissen, wer dir wirklich guttut. Reflexion: Wer hat dir das Gefühl gegeben, gesehen und gehört zu werden? Wie war es, in ihrer Nähe zu sein? Was hast du gespürt? 6. Diese Menschen unterstützen mich. Wer steht wirklich hinter dir? Nicht die, die „da“ sind, sondern die, die dich halten, wenn es schwierig wird. Dein Netzwerk ist mehr als eine Kontaktliste – es ist dein Rückhalt. Reflexion: Wer ist wirklich für mich da? Wem kann ich vertrauen, ohne Angst vor Bewertung? Wie das Ressourcenrad in Krisen hilft Das Ressourcenrad für Unternehmer ist kein „nice to have“. Es ist das, was dich stabil hält, wenn nichts mehr geht. Wenn du den Überblick verlierst:  Dein Rad zeigt dir, was du hast. Wenn du dich allein fühlst:  Es erinnert dich daran, wer an deiner Seite steht. Wenn dir die Energie fehlt:  Es gibt dir Tankstellen für deinen Alltag. Was die Wissenschaft über Ressourcen sagt 1. Resilienzforschung Menschen mit einem bewussten Zugang zu ihren Ressourcen sind resilienter. Sie können besser mit Stress umgehen, weil sie wissen, worauf sie sich verlassen können. 2. Neurowissenschaft Dankbarkeit aktiviert dein Belohnungssystem. Sie fördert die Ausschüttung von Dopamin und Serotonin – zwei Neurotransmitter, die für positive Emotionen und Motivation verantwortlich sind. Mini-Übungen: Dein Ressourcenrad in Bewegung bringen Dankbarkeitstagebuch: Schreibe täglich drei Ressourcen auf, für die du dankbar bist – und erinnere dich an einen konkreten Moment, der dich dieses Gefühl spüren ließ. Erlebe deine Ressourcen bewusst:  Wähle eine Ressource (z. B. eine Fähigkeit oder eine Energiequelle). Erinnere dich an einen Moment, in dem sie dir besonders geholfen hat. Schließe die Augen und frage dich: Was habe ich gesehen? Was habe ich gehört? Was habe ich gespürt? Gratis-Download: Dein Ressourcenrad Ich habe ein Worksheet erstellt, das dir hilft, deine Ressourcen sichtbar zu machen – und sie bewusst zu nutzen. Was dich erwartet: Ein übersichtliches Ressourcenrad. Leitfragen, die dich tief gehen lassen. Platz für Reflexion und konkrete Schritte. Fazit: Du hast alles, was du brauchst Du bist nicht leer. Alles, was du brauchst, ist bereits da – in dir. Das Ressourcenrad zeigt dir, wie du deine Kraft zurückgewinnst und deinen Weg gestaltest. Die Frage ist: Bist du bereit, hinzusehen?

  • Hör auf, dir mit Schaumbädern was vorzumachen: "Was kann ich machen, damit es mir wirklich gut geht?"

    Inhalt: 1. Me-Time ohne Bullshit: Was kann ich machen, damit es mir wirklich gut geht? 2. Warum es so schwer ist, sich selbst etwas Gutes zu tun Was kann man tun, um echte Selbstfürsorge zu betreiben? Mythen Was kann ich tun, um mir heute wirklich etwas Gutes zu tun? 200 Me-Time-Ideen, die wirklich helfen 3 Schritte, mit denen du heute anfangen kannst Was kann man machen, wenn es schwerfällt? Persönliche Anekdote: Mein Weg zur radikalen Selbstfürsorge Fazit: Was kannst du heute tun, um dir wirklich etwas Gutes zu tun? Me-Time ohne Bullshit: Was kann ich machen, damit es mir wirklich gut geht? Mal ehrlich: Wenn du „Selbstfürsorge“ hörst, woran denkst du? Ein warmes Schaumbad? Netflix auf Dauerschleife? Ein Gläschen Wein am Abend, um die Seele baumeln zu lassen? Klingt nett, oder? Aber hier kommt die unbequeme Wahrheit: Das hat mit echter Selbstfürsorge ungefähr so viel zu tun wie Fast Food mit gesunder Ernährung. Es fühlt sich kurzfristig gut an, löst aber dein Grundproblem nicht. Du willst wissen, was du wirklich tun kannst , um dir etwas Gutes zu tun? Dann hör auf, dich selbst zu belügen. Warum es so schwer ist, sich selbst etwas Gutes zu tun Viele erfolgreiche Menschen sind großartig darin, für andere zu sorgen – ihre Mitarbeiter, ihre Familie, ihre Kunden. Aber wenn es um sie selbst geht, blockieren sie. Warum? 1. Konditionierung aus der Kindheit Vielleicht hast du früh gelernt, dass deine Bedürfnisse weniger wichtig sind als die der anderen. Sätze wie „Sei stark“, „Streng dich an“ oder „Nur wer hart arbeitet, kommt weiter“ sitzen tief. Heute fühlst du dich schuldig, wenn du dir Zeit für dich selbst nimmst. 2. Angst vor Kontrollverlust Delegieren? Verantwortung abgeben? Für viele ein Albtraum. Es fühlt sich sicherer an, alles selbst zu machen – auch wenn das bedeutet, dass du dich aufreibst. 3. Der innere Kritiker Kennst du die Stimme, die dir sagt, dass du keine Pause verdient hast? Dass du noch mehr leisten musst, bevor du dich entspannen darfst? Willkommen im Club. Was kann man tun, um echte Selbstfürsorge zu betreiben? 1. Der Schaumbad-Mythos Ein Schaumbad entspannt dich für 20 Minuten. Aber was machst du danach, wenn dein Kalender immer noch überquillt, dein Chef eine Deadline nach der anderen feuert und du dich von deinem eigenen Erfolg erdrückt fühlst? Genau – du steckst dir die nächste Kerze an und hoffst, dass sie den Stress wegduftet. 2. Der Egoismus-Mythos „Ich kann mir keine Auszeit nehmen, das wäre egoistisch.“ Falsch. Echte Selbstfürsorge ist nicht egoistisch – sie ist notwendig. Du kannst nur dann für andere da sein, wenn du dich selbst gut behandelst. 3. Der Alles-oder-Nichts-Mythos „Wenn ich nicht gleich einen ganzen Tag frei nehmen kann, bringt es ja nichts.“ Auch falsch. Selbst kleine Schritte können große Wirkung haben, wenn du sie konsequent umsetzt. Was kann ich tun, um mir heute wirklich etwas Gutes zu tun? Selbstfürsorge als Strategie für langfristigen Erfolg Selbstfürsorge ist keine Luxusoption, sondern eine Grundvoraussetzung für Erfolg. Studien zeigen, dass Menschen, die regelmäßig Pausen machen, klarer denken, bessere Entscheidungen treffen und langfristig produktiver sind. Wissenschaftliche Erkenntnisse Stressabbau : Regelmäßige Me-Time reduziert das Stresshormon Cortisol. Kreativität : Pausen fördern kreatives Denken und Problemlösungsfähigkeiten. Mentale Gesundheit : Selbstfürsorge wirkt präventiv gegen Burnout und Depressionen. 200 Me-Time-Ideen, die wirklich helfen Ich könnte dir hier 200 Vorschläge hinschreiben – und es würde trotzdem nicht reichen. Willst du lieber 500? Auch das wird nicht reichen. Weißt du warum? Weil es nicht darum geht, dass du etwas machst, das ich dir sage. Es geht nicht um meine Ideen, sondern um deine. Die Wahrheit ist: Kein allgemeiner Tipp kann dir das Gefühl geben, dass du wirklich bei dir selbst ankommst. Denn Me-Time funktioniert nur dann, wenn du ehrlich hinschaust, was DU gerade brauchst . Und das kann von Tag zu Tag unterschiedlich sein. Heute ist es vielleicht ein Spaziergang allein. Morgen könnte es eine klare Grenze gegenüber jemandem sein, der dir zu viel abverlangt. Übermorgen ist es vielleicht einfach nur Stille. Was du wirklich machen kannst, damit es dir gut geht, findest du nur heraus, wenn du dir selbst die Frage stellst: „Was brauche ich gerade wirklich? “ Das kann dir keine Liste der Welt abnehmen. Aber sie kann dir Inspiration geben, um loszulegen. Hier ein paar Denkanstöße: Zeit ohne Ablenkung (kein Handy, keine E-Mails, keine Verantwortung). Eine ehrliche Entscheidung, die du lange vor dir herschiebst. Einfach mal nichts tun – und dabei das schlechte Gewissen ignorieren. Me-Time ist nicht die eine Aktivität, die alles löst. Es ist die Entscheidung, dir selbst zuzuhören – und dann den Mut zu haben, das zu tun, was du wirklich brauchst.   Hier sind drei Schritte, mit denen du heute anfangen kannst: 1. Stell dir die Frage, die dich erschüttert: „Was brauche ich wirklich?“ Keine halben Sachen – sei ehrlich zu dir. Brauchst du eine Pause, klare Grenzen oder einfach mal Stille? „Und was will nur mein Ego?“ Dein Ego will, dass du weitermachst, funktionierst, glänzt. Hör da nicht hin. Hör auf dein Bauchgefühl. 2. Sag heute ein klares Nein: Geh deinen Kalender durch und finde den Termin, der dich jedes Mal nervt, wenn du daran denkst. Streichen. Sofort. Ja, das darfst du – und zwar ohne schlechtes Gewissen. Nein zu sagen bedeutet, Ja zu dir zu sagen. Also, wofür entscheidest du dich heute? 3. Teste Me-Time-Ideen, die wirklich wirken: Setz dich mit einem Kaffee hin und plane 30 Minuten nur für dich. Keine E-Mails. Kein Scrollen. Einfach du. Schreib auf, was dir gerade guttun würde. Geh spazieren. Ohne Handy, ohne Ablenkung. Hör nur auf deine Gedanken – auch wenn sie laut und unangenehm sind. Das ist okay. Was kann man machen, wenn es schwerfällt? Selbstfürsorge ist keine leichte Aufgabe, vor allem, wenn du gewohnt bist, immer zu funktionieren. Hier ein paar schnelle Tipps, die dir den Einstieg erleichtern: Mini-Auszeiten einbauen:  Plane bewusst kleine Pausen ein, auch wenn es nur 5 Minuten sind. Nutze sie, um tief durchzuatmen. Ehrlich mit dir selbst sein:  Frag dich, ob dein aktueller Weg dich wirklich glücklich macht. Einen kleinen Schritt wagen:  Selbstfürsorge beginnt mit kleinen Entscheidungen – wie heute früher Feierabend zu machen. Persönliche Anekdote: Mein Weg zur radikalen Selbstfürsorge Ich weiß, wie es sich anfühlt, im Hamsterrad zu stecken. Jahre lang war ich auf Leistung getrimmt, ständig am Rennen – ein Termin nach dem anderen, ein Projekt jagte das nächste. Ich jonglierte vier Jahre lang zwischen zwei Fulltimejobs . Klingt beeindruckend, oder? Aber die Wahrheit ist: Ich habe mich dabei selbst vergessen. Pausen? Fehlanzeige. Ich funktionierte einfach weiter, als wäre das normal. Irgendwann traf ich eine Entscheidung: Ich wählte eine Variante – und das auch „nur“ in Teilzeit. Klingt wie eine Erleichterung, oder? Aber was wirklich kam, war ein tiefes Loch . Ich war müde, ausgelaugt und erkannte plötzlich, wie kaputt ich wirklich war. Ich hatte jahrelang Raubbau an mir selbst betrieben, ohne es zu merken. Im Funktionsmodus spürst du das nicht. Da zählst du nur To-dos, nicht deine eigenen Bedürfnisse. Selbstfürsorge kam nicht über Nacht. Es war ein Prozess, der bis heute anhält. Kein kurzer Ausstieg aus dem Hamsterrad, sondern ein lebenslanger Weg. Ich durfte lernen, bewusst innezuhalten, mich zu reflektieren und wahrzunehmen, was ich wirklich brauche – und zwar nicht nur gelegentlich, sondern als festen Automatismus. Heute weiß ich: Selbstfürsorge ist nichts, was man mal eben abhaken kann. Es ist die tägliche Entscheidung, sich selbst wichtig zu nehmen . Und ja, es fühlt sich anfangs radikal an, weil es gegen alles geht, was uns als Macher*innen beigebracht wurde. Aber genau deshalb funktioniert es. Fazit: Was kannst du heute tun, um dir wirklich etwas Gutes zu tun? Selbstfürsorge ist kein Luxus, den du dir gelegentlich gönnst. Sie ist eine Notwendigkeit, wenn du nicht unter der Last deines Lebens zusammenbrechen willst. Also hör auf, dich mit Kerzen, Schaumbädern und Netflix zu vertrösten. Frag dich: Was kann ich wirklich tun, um mich zu entlasten? Geh die echten Baustellen an. Sei radikal ehrlich zu dir selbst. Und tu dir heute wirklich etwas Gutes – indem du aufhörst, dich selbst zu belügen .

  • Akzeptieren, was man nicht ändern kann – und wie du deinen Kontrollwahn loswirst

    Inhalt: 1. Hast du die Kontrolle – oder hat sie dich? Kontrolle und Stress: Was die Wissenschaft dazu sagt Was wir alles nicht kontrollieren können (und trotzdem versuchen) Warum Loslassen nicht Gleichgültigkeit bedeutet Lass die Kontrolle los – und verkacke mal bewusst! Übung: Akzeptieren, was man nicht ändern kann Zwanghaftes Denken: Wenn Kontrolle zur Falle wird Praktische Beispiele für Akzeptanz im Alltag Schlussgedanke: Akzeptieren, was man nicht ändern kann Hast du die Kontrolle – oder hat sie dich? Die Frage ist nicht, ob du alles im Griff hast. Die Frage ist, ob die Kontrolle dich längst im Griff hat. Und während du weiter an deinem vermeintlichen Einfluss festhältst, glaubst du immer noch, die Kontrolle zu haben? Das klingt hart. Aber hier liegt das Problem: Je mehr du versuchst, die Kontrolle zu behalten, desto mehr verlierst du sie.   Du verfängst dich in negativen Denkspiralen, klammerst dich an Aufgaben undEreignissen, die längst außerhalb deiner Macht liegen, und merkst nicht, wie du dich selbst sabotierst. Die Forschung zeigt: Kontrolle reduziert Stress – aber nur, wenn sie realistisch ist. Versuchst du hingegen, das Unkontrollierbare zu beeinflussen, steigt dein Stresslevel dramatisch. Das Paradoxe: Die einzige Möglichkeit, mehr Kontrolle zu gewinnen, ist, sie loszulassen. Kontrolle und Stress: Was die Wissenschaft dazu sagt Stress entsteht oft durch das Gefühl, keine Kontrolle über wichtige Ereignisse zu haben. Aber hier kommt die paradoxe Erkenntnis: Nicht der Kontrollverlust selbst ist das Problem, sondern deine Einstellung dazu. Wenn du glaubst, du musst alles kontrollieren , entsteht ein innerer Widerstand. Dieser Widerstand ist der wahre Stressor. Menschen, die lernen, Akzeptanz zu praktizieren, berichten hingegen von: Geringerem Stress:  Sie verschwenden keine Energie an Aufgaben oder Situationen, die außerhalb ihrer Kontrolle liegen. Mehr Wohlbefinden:  Sie setzen ihre Ressourcen dort ein, wo sie wirklich etwas bewirken können. Effektiverem Stressmanagement :  Statt endloser Gedankenspiralen entwickeln sie konkrete Methoden, um produktiv zu bleiben. Das bedeutet nicht, dass dir plötzlich alles egal sein muss. Es bedeutet, dass du aufhörst, gegen Windmühlen zu kämpfen. Man spricht auch gerne von Resilienz. Was wir alles nicht kontrollieren können (und trotzdem versuchen) Du versuchst jeden Tag, Dinge zu beeinflussen, die schlichtweg außerhalb deiner Macht liegen. Beispiele? Hier: Das Verhalten anderer Menschen: Beispiel:  Dein Mitarbeiter ignoriert immer wieder Deadlines, obwohl du alles klar kommuniziert hast. Meinungen: Beispiel:  Du präsentierst deine Idee, und trotzdem denkt jemand: „Das ist nichts Besonderes.“ Äußere Umstände: Beispiel:  Du steckst im Stau, die Technik fällt aus, oder der Regen ruiniert deinen Outdoor-Plan. Die ehrliche Frage:  Wie oft hat sich etwas geändert, weil du dich darüber aufgeregt hast? Genau. Nie. Warum Loslassen nicht Gleichgültigkeit bedeutet Vielleicht denkst du jetzt: „Also soll ich einfach aufhören, mich zu kümmern?“ Nein. Loslassen heißt nicht, dass dir alles egal ist, heißt nicht Ignoranz oder nach mir die SIntflut. Es heißt, deine Einstellung zu hinterfragen und deine Energie gezielt einzusetzen – da, wo du wirklich etwas bewirken kannst. Beispiele für Loslassen mit Klarheit: Im Stau? Nutze die Zeit, um bewusste Atemübungen zu machen oder dir einen inspirierenden Podcast anzuhören. Bei Kritik? Stelle gezielte Fragen, um hilfreiche Informationen zu sammeln, statt dich aufzureiben. Wenn Pläne scheitern? Nutze die Gelegenheit, neue Ansätze zu entwickeln, statt in Frustration zu verharren. Post Its sind aus einer Fehlentwicklung entstanden. Bei Streit?  Reflektiere, ob es dir wirklich wichtig ist, Recht zu haben, oder ob du lieber den Frieden bewahrst. Oder wie Marshall Rosenberg sagt: Willst du Recht haben oder glücklich sein. Lass die Kontrolle los – und verkacke mal bewusst! Wann hast du das letzte Mal etwas so richtig gegen die Wand gefahren – und es bewusst zugelassen? Klingt erst mal verrückt, oder? Aber genau hier liegt der Schlüssel: Wenn du aufhörst, zwanghaft zu versuchen, alles perfekt zu machen, öffnest du dir den Raum für echte Klarheit und kreative Lösungen . Ein paar Beispiele aus der Realität: Das Penicillin-Debakel:  Alexander Fleming ließ versehentlich eine Bakterienkultur offen stehen. Statt sich darüber zu ärgern, bemerkte er den positiven Nebeneffekt: Das Schimmelpilz-Experiment führte zur Entdeckung des ersten Antibiotikums. Netflix' Geburtsstunde:  Netflix entstand aus einem „Versagen“. Der Gründer, Reed Hastings, ärgerte sich über eine horrende Gebühr für eine verspätete Rückgabe in einer Videothek. Diese Frustration brachte ihn auf die Idee für das weltweit größte Streaming-Unternehmen. Coca-Cola und die Medizin:  Coca-Cola war ursprünglich ein Heilmittel gegen Kopfschmerzen. Es „scheiterte“ als Medikament, wurde aber zur beliebtesten Limonade der Welt. Die Lektion: Manchmal führt das bewusste Zulassen von Fehlern zu Durchbrüchen, die du dir nie erträumt hättest. Loslassen bedeutet, Raum für Neues zu schaffen – und dabei Großes zu entdecken . Übung: Akzeptieren, was man nicht ändern kann Diese Übung hilft dir, Klarheit zu gewinnen, Stressoren zu reduzieren und deine Einstellung nachhaltig zu verändern (Resilienz aufzubauen): 1. Zwei-Spalten-Liste erstellen Nimm ein Blatt Papier und teile es in zwei Spalten: Linke Spalte:  Dinge, die ich kontrollieren kann. Beispiele:  Deine Reaktionen, deine Zeitplanung, wie du mit Stress umgehst. Rechte Spalte:  Dinge, die ich nicht kontrollieren kann. Beispiele:  Das Verhalten anderer, äußere Umstände, Meinungen. 2. Reflexionsfragen Was hast du bisher versucht, um die Dinge in der rechten Spalte zu kontrollieren? Wie erfolgreich waren deine Kontrollversuche? Wie fühlst du dich, wenn du dich an solchen Aufgaben und Situationen festklammerst? 3. Strategien entwickeln Entwickle für beide Spalten konkrete Methoden: Linke Spalte (Kontrollierbare Dinge): Welche Strategien waren hilfreich? Welche Aufgaben haben dir geholfen, Stress zu reduzieren? Welche Methoden möchtest du verstärken? Rechte Spalte (Unkontrollierbare Dinge): Welche Strategien kannst du anwenden, um loszulassen? Beispiele: - Stoppschild-Methode: Sobald du merkst, dass deine Gedanken sich im Kreis drehen, stelle dir ein Stoppschild vor und sage: „Das liegt außerhalb meiner Kontrolle.“ - Mantra: Wiederhole dir: „Ich fokussiere mich auf das, was ich beeinflussen kann.“ - Herzkohärenzübung : Diese wissenschaftlich fundierte Atemtechnik hilft dir, Stress zu reduzieren und deine innere Balance wiederherzustellen. Hier geht’s zur Anleitung . 4. Rückblick und Zukunftsplanung Welche Gegebenheiten konntest du in der Vergangenheit erfolgreich loslassen? Wie hat sich das auf dein Wohlbefinden ausgewirkt? Was wirst du in Zukunft konkret tun, um Aufgaben gezielt anzugehen und dich von unkontrollierbaren Situationen nicht mehr vereinnahmen zu lassen? Zwanghaftes Denken: Wenn Kontrolle zur Falle wird Zwanghaftes Denken ist eine typische Folge von Kontrollwahn. Dein Kopf dreht sich im Kreis um Fragen wie: „Habe ich einen Fehler gemacht?“ „Was denken die anderen über mich?“ „Was, wenn etwas schiefgeht?“ Diese Spirale ist nicht nur belastend, sondern völlig sinnlos. Stattdessen solltest du gezielt überlegen, welche Gedanken hilfreich sind – und welche du loslassen kannst. Praktische Beispiele für Akzeptanz im Alltag Regen bei einer Outdoor-Veranstaltung:  Sieh es als Gelegenheit, kreativ zu werden und Alternativen zu schaffen. Ein überfüllter Zug:  Nutze die Zeit, um eine Liste deiner nächsten Prioritäten zu erstellen. Ein Missverständnis im Gespräch:  Atme tief durch, lasse dir die Perspektive des anderen nochmal erklären und erkläre deine Perspektive ruhig und klar. Unerwartete Verzögerungen:  Betrachte es als Chance, langsamer zu werden und deine Gedanken neu zu ordnen. Schlussgedanke: Akzeptieren, was man nicht ändern kann Akzeptanz ist keine Kapitulation. Sie ist die bewusste Entscheidung, deinen Fokus zu verändern und deine Energie auf das zu lenken, was du wirklich beeinflussen kannst. Die Kontrolle, die du suchst, liegt nicht im Festhalten – sie liegt im Loslassen.

  • Verhaltensmuster durchbrechen: Wie du mit dem SORKC-Modell deine Gewohnheiten änderst

    Inhalt: Was ist das SORKC-Modell? Was steckt wirklich hinter Reiz und Reaktion? Beispiel: Warum sage ich immer Ja, obwohl ich Nein meine? Wie kannst du deine Verhaltensmuster durchbrechen ? Warum funktioniert das? Warum ist Veränderung so schwer? Der Unterschied zwischen kurzfristigen und langfristigen Konsequenzen Fazit kostenloses Tool - Verhaltensmuster durchbrechen Kennst du das? Du schwörst dir, diesmal Nein zu sagen, Grenzen zu setzen oder alte Gewohnheiten endlich loszuwerden – aber irgendwie landest du immer wieder an der gleichen Stelle? Es fühlt sich fast an, als ob du auf Autopilot wärst. Warum ist das so? Und vor allem: Wie kannst du diesen Autopiloten endlich abschalten? Genau hier kommt das SORKC-Modell  ins Spiel. Klingt kompliziert, ist aber in Wahrheit ein Werkzeug, mit dem du deine Verhaltensmuster entschlüsseln und gezielt verändern kannst. Bereit, den Hebel umzulegen? Dann lass uns loslegen. Diese Übung hilft dir nicht nur, deine Verhaltensmuster zu erkennen, sondern auch, deine Resilienz zu stärken – die Fähigkeit, trotz Herausforderungen bewusst und stark zu bleiben. Was ist das SORKC-Modell? Klingt erstmal nach etwas, das nur Psychologen in ihrem stillen Kämmerlein verwenden. Aber keine Sorge, du brauchst keinen Doktortitel, um es zu verstehen – geschweige denn anzuwenden. Das SORKC-Modell hilft dir, zu analysieren, warum du in bestimmten Situationen immer wieder gleich reagierst. Es zerlegt dein Verhalten in fünf einfache Schritte: S : Stimulus – Was löst dein Verhalten aus? O : Organismus – Welche Gedanken, Überzeugungen oder Gefühle kommen in dir hoch? R : Reaktion – Wie reagierst du? K : Konsequenz – Was passiert danach? C : Kontingenz – Wie stark hängen Reaktion und Konsequenz zusammen? Mit diesem Modell kannst du herausfinden, wo genau der Haken in deinem Muster liegt – und was du daran ändern kannst. Was steckt wirklich hinter Reiz und Reaktion? Reiz (Stimulus): Der Auslöser für dein Verhalten Alles beginnt mit einem Reiz – ein Satz, eine Situation oder manchmal nur ein Gedanke. Vielleicht ist es dein Geschäftspartner, die/der eine Deadline anzieht, oder dein Partner, der dich mit einer flapsigen Bemerkung triggert. Diese Reize passieren oft unbewusst, aber sie sind der Startpunkt für dein Verhalten. Reaktion: Dein Autopilot übernimmt Auf den Reiz folgt fast automatisch eine Reaktion. Du sagst Ja, obwohl du innerlich Nein schreist. Oder du wirst wütend, obwohl du dich eigentlich beherrschen wolltest. Diese Reaktion läuft so schnell ab, dass sie sich oft unvermeidlich anfühlt. Doch hier kommt die entscheidende Erkenntnis: Zwischen Reiz und Reaktion liegt ein Raum – ein Moment, in dem du die Kontrolle zurückgewinnen kannst. Wie Viktor Frankl, ein berühmter Psychiater und Holocaust-Überlebender, so treffend sagte: „Zwischen Reiz und Reaktion gibt es einen Raum. In diesem Raum liegt unsere Macht, unsere Reaktion zu wählen. In unserer Reaktion liegen unser Wachstum und unsere Freiheit.“ Genau dieser Raum ist dein Schlüssel zur Veränderung . Es ist der Moment, in dem du bewusst eine neue Reaktion wählen kannst – und dadurch langfristig deine Muster durchbrichst. Beispiel: Warum sage ich immer Ja, obwohl ich Nein meine? Stell dir vor, dein Geschäftspartner bittet dich, kurzfristig ein Projekt zu übernehmen. Du denkst: „Eigentlich habe ich keine Zeit!“ Aber was machst du? Du sagst trotzdem Ja. Und danach ärgerst du dich, dass du mal wieder deine eigenen Grenzen missachtet hast. So könnte das SORKC-Modell aussehen: S  (Stimulus): Dein Geschäftspartner bittet dich um Hilfe. O  (Organismus): „Wenn ich Nein sage, halten sie mich für unzuverlässig.“ R  (Reaktion): Du sagst Ja. K  (Konsequenz): Dein Kollege ist zufrieden, aber du fühlst dich überfordert. C  (Kontingenz): Du lernst, dass Ja-Sagen dir kurzfristig Stress erspart, aber langfristig Energie raubt. Wie kannst du deine Verhaltensmuster durchbrechen? Jetzt, wo du weißt, wie dein Verhalten funktioniert, kannst du es gezielt ändern. Hier kommen drei Schritte, die dich aus deinem alten Muster herausholen: Reflektiere den Stimulus Welche Situationen bringen dich immer wieder in die gleiche Schleife? Mach dir eine Liste der typischen „Trigger“ und werde dir bewusst, wann sie auftauchen. Achte auf deine Gedanken Was erzählst du dir in solchen Momenten? Oft sind es Glaubenssätze wie „Ich darf niemanden enttäuschen“ oder „Ich muss immer perfekt sein“. Diese Überzeugungen solltest du hinterfragen: Sind sie wirklich wahr? Reagiere bewusst anders Das ist der entscheidende Schritt: Überlege dir eine alternative Reaktion und probiere sie aus. Zum Beispiel:   Statt sofort Ja zu sagen, könntest du dir Bedenkzeit nehmen und sagen: „Ich schaue, ob ich Kapazitäten habe, und gebe dir Bescheid.“ Oder du formulierst klar, was gerade Priorität hat: „Ich habe hier noch ein paar Dinge fertigzumachen. Frage mich gerne übermorgen nochmal.“ Warum funktioniert das? Das SORKC-Modell macht sichtbar , was sonst im Verborgenen abläuft. Es hilft dir, Abstand zu deinen automatischen Reaktionen zu gewinnen und neue Wege einzuschlagen. Veränderung beginnt nicht bei den großen, dramatischen Entscheidungen, sondern in diesen kleinen Momenten , in denen du dich bewusst für einen anderen Weg entscheidest. Das SORKC-Modell stärkt nicht nur deine Fähigkeit, neue Verhaltensmuster zu etablieren, sondern baut auch deine Resilienz auf – damit du in Zukunft stressige Situationen souverän meisterst. Warum ist Veränderung so schwer? Unser Gehirn liebt Gewohnheiten . Sie sparen Energie und fühlen sich sicher an. Deshalb bleiben wir oft in unseren Mustern, selbst wenn sie uns schaden. Aber hier ist die gute Nachricht: Jedes Mal, wenn du bewusst anders reagierst, legst du eine neue Spur in deinem Gehirn an.  Mit der Zeit wird diese Spur stärker, und dein altes Muster verliert an Macht. Der Unterschied zwischen kurzfristigen und langfristigen Konsequenzen Hier wird es spannend: Unser Verhalten ist oft darauf ausgelegt, kurzfristigen Stress zu vermeiden. Aber genau das bringt langfristig Probleme. Kurzfristige Konsequenz:  Du sagst Ja und vermeidest Konflikte – erstmal fühlst du dich erleichtert. Langfristige Konsequenz:  Du bist gestresst, ausgelaugt und fragst dich, warum du immer wieder in dieselbe Falle tappst. Eine provokante Frage an dich: „ Wie lange willst du dich noch von kurzfristigen Erleichterungen steuern lassen? “ Weißt du, irgendwann wirst du 50 Jahre alt sein und vielleicht feststellen, dass du 30 Jahre die gleiche Scheiße wiederholt hast. Klingt hart, oder? Genau deshalb ist es so wichtig, die Dauerschleife zu durchbrechen – jetzt, nicht irgendwann. Verhaltensmuster durchbrechen ist eng mit dem Thema Kontrolle verbunden. Wenn du den Eindruck hast, dass dein ständiger Kontrollwahn dich antreibt, lies auch meinen letzten Artikel: Warum Kontrollwahn deine Freiheit raubt und wie du loslassen lernst . Hier erfährst du, wie du mehr Gelassenheit und Leichtigkeit in deinen Alltag bringst.“ Fazit Verhaltensmuster zu durchbrechen ist keine Magie, sondern Arbeit. Aber mit dem SORKC-Modell hast du ein Werkzeug an der Hand, das dir dabei hilft, Schritt für Schritt aus der Dauerschleife auszubrechen. Hör auf, dir einzureden, dass du dich nicht ändern kannst. Der erste Schritt ist, hinzuschauen – und genau das hast du gerade getan. Tipp: kostenloses Tool - Verhaltensmuster durchbrechen Willst du deine Verhaltensmuster noch tiefer durchleuchten? Hol dir jetzt mein kostenloses Tool ‚Musterbrecher-Übung‘ und starte noch heute damit, alte Muster hinter dir zu lassen! Der Download besteht aus 9 Arbeitsblättern/Seiten.

  • Erfolgreich und doch unzufrieden? Zeit, das Hamsterrad zu verlassen.

    Du hast es weit gebracht – kein Zweifel. Dein Business läuft, dein Name steht für Erfolg, und alle, die dich sehen, denken sich: Wow, der oder die hat es geschafft.   Doch in dir? Da nagt nicht nur der Zahn der Zeit (voll fies – ich weiß). Da nagt etwas Tieferes. Ein leises Ziehen, das schwer zu benennen ist. Eine Unzufriedenheit, die dich weitermachen lässt. Immer weitermachen.   Hauptsache, bloß nicht stillstehen. Und so geht’s weiter: ein Ziel nach dem anderen, die nächste Beförderung, der nächste Urlaub, die nächste Beziehung. Immer höher, schneller, weiter – und trotzdem immer unzufriedener und leerer. Erfolgreich und unzufrieden halt. Aber irgendwann, nach Jahren des Rennens, gesellt sich zur Rastlosigkeit eine neue Begleiterin: die Müdigkeit. Und da hast du's. Zeit, innezuhalten. Und endlich zu fragen: Worum geht’s hier eigentlich? Ich kenne das – ich war dort. Ich weiß genau, wie sich das anfühlt. Denn ich war selbst an diesem Punkt. Von außen alles erreicht, die Auftragsbücher voll, das Leben scheinbar perfekt – und trotzdem war da dieser Punkt, an dem ich abends ins Bett gegangen bin und mich gefragt habe: War das schon alles? Erfolgreich und unzufrieden? Diese Unzufriedenheit, dieser Druck, immer weiterzumachen, hat mich irgendwann fast erdrückt. Ich habe mich selbst immer weiter angetrieben, in der Hoffnung, dass die nächste Herausforderung, das nächste Projekt mich erfüllen würde. Und was habe ich gefunden? Noch mehr Unzufriedenheit. Der Luxus des Weiterrennens – oder eine Flucht? Wann hast du das letzte Mal innegehalten und dich gefragt, ob das alles wirklich Sinn ergibt? Dieses ständige Nachjagen von Zielen, als würde dein Leben davon abhängen. Und vielleicht hängt es das ja auch – zumindest das Bild, das du von dir selbst aufrechterhältst. Doch was, wenn du dir diesen Luxus des Weiterrennens nur erlaubst, um einer Wahrheit zu entkommen, die dir tief im Inneren schon längst klar ist? Dass da eine Unzufriedenheit ist, die mit jedem weiteren Erfolg nur lauter wird. Dass es da einen Teil von dir gibt, der sich verdammt einsam fühlt. Was machst du dann?  Weiterrennen? Oder endlich hinschauen? Die unbequeme Wahrheit: Erfolg im Außen füllt keine innere Leere „Alles erreicht und trotzdem unzufrieden.“ Klingelt da was? Erfolg im Außen ist wie ein Pflaster auf einer Wunde, die nicht heilen kann, weil sie nie wirklich behandelt wurde. Jedes neue Projekt, jede noch so glamouröse Auszeichnung ist doch nur ein weiterer Versuch, diese innere Stimme zu übertönen, die ungeduldig fragt: Und wann ist endlich Zeit für mich? Ist das Hamsterrad wirklich dein Leben? Oder hast du dich nur darin eingerichtet? Hast du dir schon mal wirklich angeschaut, wo du gerade stehst? Oder rennst du lieber weiter, damit bloß niemand merkt, dass du selbst nicht so genau weißt, warum du das alles machst? Ja, das Hamsterrad ist bequem – immer schön in Bewegung, keine Zeit, über die unbequemen Fragen nachzudenken. Aber was, wenn du mal aussteigen würdest? Ich musste diesen Moment erst erleben, um ihn wirklich zu begreifen. Und wenn du mich fragst: Das ist der Moment, der alles verändert. Aber dafür brauchst du Mut. Mut, stillzustehen und die Antworten zuzulassen, die längst in dir schlummern. Zeit für eine ehrliche Bestandsaufnahme – oder rennst du lieber weiter? Vielleicht kommt dir diese Frage lächerlich vor, aber: Wann hast du dich zuletzt gefragt, wer du eigentlich bist? So richtig. Nicht die Rolle, die du für andere spielst, sondern du – ganz ohne Show, ohne Bühne, ohne „Hier bin ich und das habe ich erreicht“. Was bleibt übrig? Die Suche nach Erfüllung: Vielleicht ist sie näher als nah. Läufst du immer weiter und hoffst, dass du irgendwann, am Ziel, endlich Erfüllung findest? Was, wenn ich dir sage, dass das, was du suchst, nicht dort draußen ist – sondern näher als nah? Es steckt in dir, und es wartet nur darauf, dass du endlich stehen bleibst und hinblickst. Kein weiterer Erfolg, kein weiterer Titel, kein weiterer Mensch wird dir das geben können. Bist du bereit, endlich die Masken fallen zu lassen? Hast du jemals wirklich losgelassen? So richtig – ohne doppelten Boden? Wann hast du das letzte Mal deine ganze Schutzrüstung abgelegt und dir erlaubt, einfach du zu sein? Das, was du da draußen suchst, die Leere, die du füllen willst – sie kann nicht durch den nächsten Triumph übertönt werden. Vielleicht ist es an der Zeit, mal die Masken abzunehmen. Zu sehen, was passiert, wenn du einfach nur bist. Traust du dich? Ich bin hier, wenn du es wirklich ernst meinst. Du hast 2 Möglichkeiten: 1. Starte jetzt für dich mit meinem 42-Tage-Workbook für Klarheit und Transformation . Tägliche, praktische Challenges, die dich Schritt für Schritt aus dem Autopiloten holen und zurück zu dir selbst führen. 👉 Hol dir jetzt das Workbook für 37 € und fang noch heute an. Hier klicken und Workbook sichern. oder 2. Persönliches Coaching durch mich . Wenn du bereit bist, wirklich hinzusehen, dann bin ich da. Aber nicht, um dir eine weitere Maske anzulegen, sondern um dich dabei zu unterstützen, Schicht für Schicht abzulegen, was nicht zu dir gehört. Das ist kein Spaziergang, das ist eine Konfrontation mit dem, was du bisher verdrängt hast. Es wird nicht immer bequem sein – aber es wird dich zurück zu dir bringen. Also, bist du dabei? Traust du dich?  🪂 Ich weiß, was du durchmachst – und ich weiß, dass es nicht leicht ist, dort hineinzublicken. Und ich bin hier, um dich zu begleiten. Wenn du den Mut hast, dann gibt es nichts mehr, das dich aufhalten kann. 10 Tipps und Strategien

  • Raus aus dem Hamsterrad: Wie du trotz Erfolg wieder echte Erfüllung findest

    Kennst du das Gefühl...? … du stehst ganz oben, aber innerlich fühlt es sich leer an? … du hast alles erreicht, aber irgendwie fehlt das gewisse Etwas? … jeder sieht deinen Erfolg – doch du selbst fragst dich: „Und jetzt?“ Wenn dir das bekannt vorkommt, dann bist du nicht allein. In meinem letzten Artikel „Erfolgreich, aber innerlich leer“  haben wir bereits darüber gesprochen, warum Erfolg allein nicht glücklich macht. Heute geht es einen Schritt weiter: Wie kannst du aus diesem Kreislauf ausbrechen und die Freude zurückholen, die dir im Alltag verloren gegangen ist? Hier sind 10 Strategien, die dir helfen, raus aus dem Hamsterrad zu finden und wieder echte Erfüllung zu spüren – mit kleinen, praktischen Schritten, die dich zu dir selbst zurückbringen. Wenn du tiefer einsteigen möchtest, habe ich ein Workbook mit 42 praktischen Challenges  erstellt. Schritt für Schritt raus aus dem Autopilot und rein ins echte Leben. 👉 Hier geht's zum Workbook. Inhaltsverzeichnis 1. Schritt aus dem Autopilot – in den Moment hinein 2.   Im Hamsterrad gefangen – Wie du den Kreislauf erkennst 3. Finde deine eigene Definition von Erfolg und Freude 4. Wofür rennst du eigentlich? – Mut zur Lücke und zum Wesentlichen 5. Stolz auf das, was du bist – nicht nur auf das, was du tust 6. Wann hast du das letzte Mal wirklich für dich gelebt? 7. Die stille Kraft des Innehaltens – Raum für dich schaffen 8. Gib dem Alltag mehr Abenteuer - Wann hast du das letzte Mal etwas zum ersten Mal gemacht? 9. Das Schöne in anderen sehen – Täglich fünf Komplimente an Wildfremde verteilen 10. Zum Schluss: Brich die Regeln – Was würdest du nie im Leben tun, weil „man das nicht macht“? 1. Schritt aus dem Autopilot – in den Moment hinein Du hast deinen Tag vollgepackt, um alle To-dos zu schaffen, und am Abend bleibt ein Gefühl von „Hab ich das wirklich erlebt?“ Übliche Tage im Autopilot-Modus gehen an uns vorbei – wir tun , statt wirklich zu sein . Frage an dich:  Wann hast du das letzte Mal innegehalten und einfach wahrgenommen, was gerade ist? In echt und nicht als To-do irgendwo zwischengequetscht. Erste Schritte: Setz dir stündlich einen Timer im Handy. Wenn der klingelt, halte inne, atme tief durch und schau dich bewusst um: Was siehst du, was hörst du, was riechst du? Was spürst du im Körper? Was fühlst du? Nimm den Moment einfach nur wahr, ohne ihn zu bewerten. Beobachte : Spürst du eine Veränderung? Was tut es mit deinem Gefühl, wenn du wirklich anwesend  bist? 2.   Im Hamsterrad gefangen – Wie du den Kreislauf erkennst Viele laufen ständig im Kreis, ohne es zu merken. Routinen, der Druck, ständig erreichbar zu sein, und der ewige Fokus auf das „Nächste“ – all das hält uns im Hamsterrad. Es scheint immer etwas Dringendes zu geben, doch selten bleibt Zeit für das wirklich Wichtige. Fragen zur Selbstreflexion:  Wann hast du das letzte Mal aus vollem Herzen gelacht? Wann hast du das letzte Mal einfach nichts geplant? Provokante Metapher:  Ein gut geöltes Hamsterrad läuft ohne Widerstand – bist du das Rad oder der Läufer? Erste Schritte: Schreib für die nächsten Tage mit, wann du das Gefühl hast, etwas „nur“ zu tun, weil es eben dran ist. Gibt es Aufgaben, die sich fast automatisch aneinanderreihen, ohne dass du hinterfragst, ob sie dir gut tun? Beobachte: Fühlst du dich dabei eher wie der Läufer im Rad oder wie jemand, der etwas mit Freude angeht? Dieser Vergleich zeigt oft, wie gefangen man in Routine und Druck ist.   3. Finde deine eigene Definition von Erfolg und Freude Viele leben für das, was nach außen  als Erfolg gilt, und das Gefühl der Erfüllung bleibt aus. Doch wofür stehst du  eigentlich? Wie definierst du Glück und Freude, unabhängig davon, was die Gesellschaft als Erfolg ansieht? Provokation:  Wie viel von deinem Erfolg ist wirklich für dich, und wie viel für die Show? Mini-Übung: Setz dich in Ruhe hin und schreib drei bis fünf Dinge auf, die du als deinen persönlichen Erfolg  ansiehst – unabhängig davon, ob es jemand sieht oder anerkennt. Frag dich dann: Was davon erfüllt dich wirklich? Welche dieser Ziele erreichst du aus Freude und nicht aus dem Bedürfnis, Erwartungen zu erfüllen? Halte das fest und betrachte deine Werte und Wünsche – dies ist dein Maßstab für Erfolg, nicht das, was im Außen zählt.   4. Wofür rennst du eigentlich? – Mut zur Lücke und zum Wesentlichen Viele Aufgaben sind dringend, doch nur wenige sind wirklich wichtig. Hier setzt Stephen Coveys Quadrantensystem an: Es hilft dir, zwischen Dringendem und Wesentlichem zu unterscheiden und deinen Fokus auf das zu legen, was dir langfristig Erfüllung und dich raus aus dem Hamsterrad bringt. Frage an dich:  Welche To-dos wiederholen sich, obwohl sie dir keinen echten Wert bringen? Erste Schritte: Schritt 1:  Liste alle Aufgaben deiner Woche auf. Schritt 2:  Ordne sie nach Coveys Quadranten: Quadrant I: Dringend und wichtig - Aufgaben, die wirklich deine direkte Aufmerksamkeit brauchen ((z.B. Deadline für Projekt, Krisen). Achtung, oft führt dieser Quadrant schnell zu Stress und Eile. Quadrant II: Wichtig, aber nicht dringend - Hier liegt die echte Erfüllung! Ziele, die dir langfristig wirklich etwas bedeuten, aber die du oft aufschiebst, weil sie eben nicht dringend sind (zum Beispiel deine Gesundheit, Familie, persönliche Entwicklung, Beziehungen, Zeit mit Familie, echte Erholung, Werteklärung, Planung, Ziele, Förderung der Selbstverantwortung, Verbesserung der Kommunikationsfähigkeiten) Quadrant III: Dringend, aber nicht wichtig - Die berühmten Zeitfresser, die keinen echten Wert schaffen. (z.B. ständige E-Mails, Unterbrechungen, manche Post, einige Meetings). Diese To-Dos fühlen sich oft nach Pflicht an, aber bringen dir wenig. Quadrant IV: Weder dringend noch wichtig - Der reine Ballast! Aktivitäten, die dich im Hamsterrad gefangen halten (z.B. gedankenloses Scrollen auf dem Handy). Weil wir von den Kämpfen im Quadrant I und III so mitgenommen sind, dass wir in Ablenkung flüchten. Schritt 3:  Plane gezielt mehr Zeit für Quadrant II ein – die Dinge, die für dich  wertvoll sind und dich wirklich erfüllen. Je mehr Zeit du in diesem Quadranten verbringst, desto größer wird deine Handlungsfähigkeit. Ich war damals ganz überrascht, wie wenig Zeit ich im Quadranten II verbracht habe. Stattdessen war ich im Quadranten I damit beschäftigt, irgendwelche Brandherde zu löschen, war erschöpft und gestresst. Raus aus dem Hamsterrad sieht anders aus. :-) Durch Konzentration auf Quadrant II wurde Quadrant I kleiner. Und wichtig: Unterscheide Quadrant II und III. Frag dich, ob die dringende Aufgabe zu einem wichtigen Ziel beigetragen hat. Wenn nicht, gehört sie vermutlich in Quadrant III. 5. Stolz auf das, was du bist – nicht nur auf das, was du tust Wir definieren uns oft durch das, was wir leisten und tun – doch unser Wert liegt im Sein, nicht nur im Tun. Sich wertvoll zu fühlen, unabhängig von Leistung und Erfolg, ist ein Schlüssel zu wahrer Erfüllung. Provokante Frage:  Würdest du dir als Freund wirklich eine Empfehlung geben? Mini-Übung zur Selbstwertkultivierung: Schreib jeden Morgen oder Abend drei Dinge auf, die du an dir schätzt – unabhängig von deinen Leistungen. Was ist dir an deinem Charakter, an deinem Wesen wichtig? Lies diese Liste bewusst, und nimm dir vor, jeden Punkt wirklich zu fühlen , statt nur „abzuhaken“. Beobachte, wie sich das auf deinen Selbstwert auswirkt. Dies ist der Weg, Stolz auf dich zu empfinden, ohne ständig „Mehr“ leisten zu müssen.   6. Wann hast du das letzte Mal wirklich für dich gelebt? Erfolg lässt oft wenig Raum für das, was uns früher Freude bereitet hat. Wir stecken all unsere Energie in Ziele – und vergessen dabei oft die Dinge, die uns echtes Wohlgefühl bringen. Fragen an dich:  Gibt es Aktivitäten, die du liebst, aber schon lange nicht mehr gemacht hast? Was würdest du tun, wenn du 30 Minuten nur für dich hättest? Weißt du überhaupt noch, was dir Spaß macht?“ Erste Schritte: Schritt 1:  Schreib eine Liste der Hobbys und Aktivitäten, die dir früher Spaß gemacht haben – ohne Ziel oder Produktivität. Schritt 2:  Wähle eine Aktivität und blockiere 30 Minuten in deinem Kalender, um genau das zu tun. Geh zum Beispiel raus, hör deine Lieblingsmusik, backe oder male – ohne zu hinterfragen, was das bringt. Schritt 3:  Stell dir nach diesen 30 Minuten vor, wie du dich fühlst. Fühlt es sich an wie ein Stück „echtes Leben“? Beobachte, was dieses Erlebnis mit deiner Energie macht. Teste, ob die alte Leidenschaft noch brennt oder ob es Zeit ist, Neues zu entdecken. 7. Die stille Kraft des Innehaltens – Raum für dich schaffen Stille ist oft ungewohnt, weil sie uns direkt mit uns selbst konfrontiert. Doch genau in diesen ruhigen Momenten nehmen wir wahr, was uns wirklich wichtig ist. Stille öffnet die Tür zu uns selbst. Fragen an dich:  Hast du den Mut, einfach nur zu sein, ohne Ablenkung? Was wäre, wenn du das Hamsterrad einfach mal für zehn Minuten stehen lässt? Glaubst du, der Laden bricht dann zusammen? Erste Schritte: Schritt 1:  Plane für die kommenden sieben Tage jeden Tag fünf Minuten Stille ein. Egal, ob du die Augen schließt oder dich einfach hinsetzt und den Atem spürst, gönn dir die Zeit, nichts zu tun. Schritt 2:  Achte auf die Gedanken, die aufkommen – und lass sie einfach ziehen, ohne dich festzuhalten. Schritt 3:  Erweitere nach einer Woche die Stille auf 10 Minuten und beobachte, was sich verändert. Wie fühlt sich dieser Raum an, wenn er nur dir gehört? 8. Gib dem Alltag mehr Abenteuer - Wann hast du das letzte Mal etwas zum ersten Mal gemacht? Es sind die neuen Erfahrungen, die unseren Alltag beleben und die Routine durchbrechen. Ein kleines Abenteuer bringt frischen Wind in den Alltag und zeigt uns, dass es mehr gibt als die täglichen To-dos. Fragen an dich:  Wie oft probierst du wirklich Neues aus, statt immer dieselbe Nummer abzuspulen? Wann hast du dir zuletzt einen kleinen Nervenkitzel gegönnt? Erste Schritte Schritt 1:  Erstelle eine Liste von kleinen Abenteuern, die du in den nächsten Wochen ausprobieren möchtest – ein Kurs, den du schon immer besuchen wolltest, ein neues Café, ein Fallschirmsprung oder eine spontane Auszeit in der Natur. Schritt 2:  Such dir eine dieser Aktivitäten und setze sie direkt in die Tat um. Mach einen Termin, sprich eine Einladung aus, melde dich an. Schritt 3:  Reflektiere, wie sich dieses Erlebnis anfühlt und was es mit deinem Alltag macht. Es geht hier nicht um das große Abenteuer, sondern darum, Neues zu wagen und das Leben in Bewegung zu halten. 9. Das Schöne in anderen sehen – Täglich fünf Komplimente an Wildfremde verteilen Ein ehrliches Kompliment an einen Fremden ist wie ein kleiner Funken, der Freude bringt – und zwar euch beide. Der Vorteil: Du konzentrierst dich automatisch auf das Positive. Frage an dich:  Wann hast du das letzte Mal jemandem gesagt, dass du seine Ausstrahlung toll findest – oder dass sie ein umwerfendes Lächeln hat? Mini-Mutprobe : Wähle deine Zielpersonen:  Vielleicht ist es die Kassiererin, die dich täglich sieht, oder der Typ im Café, dessen T-Shirt-Style dir gefällt. Ziel ist es, fremde Menschen kurz positiv zu überraschen, einfach weil es sich gut anfühlt. Formuliere dein Kompliment:  Halte es einfach und ehrlich. Ein „Ihr Lächeln hat mir den Tag gerettet“ oder „Das Kleid steht Ihnen fantastisch“ – je direkter und klarer, desto besser. Es geht nicht darum, einen bestimmten Effekt zu erzielen, sondern einen kleinen Funken Freude zu teilen. Augen zu und durch – Einfach machen! : Beim ersten Mal wird es sich seltsam anfühlen. Doch du wirst überrascht sein, wie viel Freude es dir bringt, wenn du die Reaktionen siehst. Was du daraus lernst:  Indem du dich darauf einlässt, anderen etwas Gutes zu tun, verlässt du nicht nur dein eigenes Hamsterrad, sondern auch die „Kontrollzone“ der Selbstwahrnehmung. Du konzentrierst dich auf das Außen und erfährst, wie kraftvoll und verbindend kleine Gesten sein können. Ergebnis:  Diese Strategie ist leicht umzusetzen, wirkt jedoch sehr tief. Für viele ist das ein völlig neuer Schritt – raus aus der Distanz, rein in echte Begegnungen. Geringer Aufwand - maximale Wirkung.   10. Zum Schluss: Brich die Regeln – Was würdest du nie im Leben tun, weil „man das nicht macht“? Und jetzt kommt der ultimative Schritt: Der Mut, das zu tun, was du dir sonst nie erlauben würdest. Fragen an dich:  Welche Regel hält dich davon ab, das Leben zu genießen? Was würdest du tun, wenn du dich einmal nicht an die Regeln halten müsstest? Welche verrückte Idee hast du sofort im Kopf? Mini-Mutprobe: Finde deine „verbotene“ Idee: Was wolltest du schon immer mal tun, hast es aber nie gewagt, weil es „sich nicht gehört“ oder „man das nicht macht“? Sei ehrlich – es darf etwas sein, das sich total verrückt anfühlt! Beispiele: Ein Tattoo stechen lassen, eine Nacht im Freien schlafen, einen Kurs in Impro-Theater belegen, einen Roadtrip ohne Plan starten, einen Tantraworkshop besuchen. Finde einen Gleichgesinnten: Gemeinsam wird’s oft einfacher. Das gemeinsame Erleben bringt nochmal mehr Spaß und schafft Nähe. Tatsächlich tun – keine Ausreden!: Setze dir ein konkretes Datum und mach es einfach! Erlaube dir, in diesen Momenten nicht an Konsequenzen oder das Urteil anderer zu denken, sondern nur daran, wie es sich für dich  anfühlt. Was du daraus lernst: Solche Momente zeigen dir, dass „nicht erlaubt“ oder „das gehört sich nicht“ oft nur Vorstellungen sind, die uns kleinhalten. Durch solche kleinen Regelbrüche öffnest du dir selbst eine Tür zu einem Leben, das von deinen eigenen Wünschen und Ideen geprägt ist – statt von gesellschaftlichen Erwartungen. Ergebnis: Es mag klein oder groß sein, aber dieses Erlebnis zeigt dir, dass du viel mehr bist als dein „Pflichten-Ich“. Du schenkst dir selbst ein Gefühl von Freiheit, das du auch in anderen Lebensbereichen verankern kannst.   Schlussgedanken:  Diese 10 Schritte sind keine bloße To-do-Liste. Mach bloß nicht alles davon und höre dann nach 3 Tagen wieder auf. Sie sind eine Einladung, wieder echte Freude und Sinn in dein Leben zu holen. Beginne, den Alltag nicht als Reihe von Pflichten zu sehen, sondern als deinen Raum, um zu spüren, was dich wirklich antreibt. Es ist Zeit, das Hamsterrad hinter dir zu lassen – und wirklich zu leben . Wenn du bereit bist, das Hamsterrad endgültig hinter dir zu lassen, begleite ich dich mit meinem 42-Tage-Workbook für Klarheit und Transformation . Tägliche, praxisnahe Challenges, die wirken – Schritt für Schritt zurück zu dir selbst. 👉 Hol dir jetzt dein Workbook für 37 € und fang noch heute an zu leben. Hier klicken und Workbook sichern

  • Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Wie erfolgreiche Unternehmer wirklich beides unter einen Hut bekommen

    Du hast ein erfolgreiches Business. Glückwunsch. Aber während dein Umsatz wächst, schrumpft etwas anderes: Deine Zeit für das, was wirklich zählt. Familie? Privatleben? Klingt fast wie ein schlechter Witz, oder? Wenn du denkst, dass du so wie du jetzt unterwegs bist, irgendwann beides unter einen Hut bekommst, dann hör auf, dir was vorzumachen. Zeit, das Ruder rumzureißen – und zwar jetzt. Das Problem: Warum du zwischen Business und Familie zerrieben wirst Lass uns ehrlich sein: Du bist zerrissen. Dein Business braucht dich, deine Familie auch. Am Ende machst du beides halbherzig und fühlst dich wie ein Jongleur, der ständig kurz vorm Absturz steht. Und das Schlimmste? Du hast es selbst in der Hand, aber nutzt es nicht. Du denkst, du hast keine Zeit ? Bullshit. Du setzt deine Zeit einfach falsch ein. Also, warum machst du weiter wie bisher? Mehr vom Gleichen und an ein anderes Ergebnis zu glauben ist die Definition von Wahnsinn. Strategie 1: Prioritäten setzen – und zwar die richtigen, nicht richtig Was ist dir eigentlich wirklich wichtig? Wenn dein Kalender nur aus Geschäftsterminen besteht, dann frag dich mal: Was bringt dir der ganze Erfolg, wenn du am Ende allein dastehst? Fang an, Prioritäten zu setzen. Deine Familie gehört genauso fest eingeplant wie dein nächster Business-Deal. Kleine Schritte reichen. Aber du musst sie machen – jetzt, nicht irgendwann.Dein Kalender zeigt genau, was dir wichtig ist. Und wenn da nur Business steht, solltest du dir ernsthafte Gedanken machen. Strategie 2: Zeitmanagement – kein Rumgeheule mehr „Ich hab einfach keine Zeit.“ Ach komm, das ist die schlechteste Ausrede, die es gibt. Deine Zeit ist nicht das Problem – du bist das Problem. Du setzt halt andere Prioritäten. Schulterzucken. Du musst lernen, deine Zeit besser zu nutzen. Wie? Indem du dir verdammt nochmal feste Zeiten für Business und Familie blockst. Und dann hältst du dich dran. So einfach ist das. Wenn du alles durcheinanderwirfst, wirst du nur noch gestresster. Also: Time-Blocking. Jetzt. Nicht später. Strategie 3: Hör auf, alles allein machen zu wollen– Du bist nicht Superman Warum willst du immer alles alleine machen? Delegieren ist kein Zeichen von Schwäche. Dein Business wird nicht den Bach runtergehen, nur weil du mal was abgibst. Im Gegenteil: Es wird stärker, weil du dich auf das konzentrieren kannst, was nur du tun kannst. Also, vertraue deinem Team und gib Verantwortung ab. So schaffst du dir Freiräume für das, was wirklich zählt – deine Familie. Strategie 4: Grenzen ziehen – und zwar gnadenlos Dein Handy muss nicht immer griffbereit sein. Dein Laptop kann auch mal zu bleiben. Feierabend heißt Feierabend. Keine halben Sachen mehr. Die Welt bricht nicht zusammen, nur weil du abends nicht mehr auf E-Mails antwortest. Also zieh klare Grenzen. Arbeit ist Arbeit und Familie ist Familie. Deine Familie verdient deine volle Aufmerksamkeit – nicht nur die Reste, die nach einem langen Arbeitstag übrig bleiben. Wenn du bei deiner Familie bist, dann sei auch wirklich da – mit Kopf und Herz, nicht nur mit deinem Körper. Strategie 5: Präsenz statt stundenlanger Abwesenheit Es geht nicht darum, stundenlang Zeit mit deiner Familie zu verbringen. Es geht darum, die Zeit, die du hast, wirklich zu nutzen. Wenn du physisch da bist, aber gedanklich noch im Büro feststeckst, merken das alle sofort. Sei präsent, wenn du da bist. Eine Stunde voller Aufmerksamkeit bringt mehr als ein ganzer Tag, an dem du nur halb anwesend bist. Das macht den Unterschied – für dich und für deine Familie. Apropos: Hast du dir Termine für deine Familie eingetragen? Sehr gut! Strategie 6: Kümmere dich um dich selbst – oder du fliegst auf die Schnauze Wenn du zusammenklappst, ist niemandem geholfen. Hör also auf, dich zu überarbeiten. Du brauchst Pausen. Du brauchst Zeit für dich. Wenn du ständig nur gibst, aber nie auflädst, wirst du irgendwann leer sein. Selbst ein Duracell-Hase fährt irgendwann an die Ladestation. Gönn dir die Pausen, die du brauchst. Selbstfürsorge ist nicht verhandelbar. Denn nur wenn du auf dich achtest, kannst du auch für andere da sein – im Business und privat. Strategie 7: Flexibel bleiben – nicht alles muss nach Plan laufen Nicht alles läuft immer nach Plan. Manchmal kommt etwas dazwischen – und das ist in Ordnung. Flexibilität ist keine Schwäche, sondern eine Stärke. Manchmal bringt ein spontaner Nachmittag mit der Familie mehr als ein durchgetakteter Tag im Büro. Bleib locker. Deine To-do-Liste läuft nicht weg, aber die Momente mit deinen Liebsten schon. Also, lass Pläne auch mal Pläne sein – Den Plan, mehr Zeit mit deiner Familie zu verbringen, darfst du gern sofort umsetzen. Termine dafür schon im Kalender eingetragen? Fazit: Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist kein Wunschtraum – du musst es nur wollen Am Ende ist es ganz einfach: Du kannst beides haben. Dein erfolgreiches Business und ein erfülltes Privatleben. Aber nur, wenn du aufhörst, dir selbst im Weg zu stehen. Setz Prioritäten, nutz deine Zeit klug, delegier, was du nicht selbst machen musst, und sei gnadenlos in deinem Zeitmanagement. Dann wirst du sehen: Du kannst es schaffen. Aber nur, wenn du es wirklich willst.

  • Erfolgreich, aber am Abgrund: Warum dein Business dich zerstört, wenn deine Work-Life-Balance kippt

    Wann hast du das letzte Mal wirklich mit deinen Kindern gesprochen – ich meine, richtig? Du rennst von einem Erfolg zum nächsten, aber wann genau hast du bemerkt, dass deine Familie ohne dich weiterlebt? Dein Business läuft – aber was ist mit deinem Leben? Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Wie erfolgreiche Unternehmer die Balance zwischen Business und Privatleben schaffen Sei ehrlich: Wann hast du das letzte Mal richtig mit deinen Kindern gesprochen? Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, oft als Work-Life-Balance bezeichnet, wird zur größten Herausforderung, wenn der Erfolg kommt. Ja, du hast es geschafft. Dein Business läuft wie ein Uhrwerk, dein Kalender platzt vor Terminen, und das Konto ist gut gefüllt. Aber jetzt mal ehrlich: Wann hast du das letzte Mal deine Kinder wirklich angesehen? Und ich meine nicht diesen flüchtigen Blick, wenn du abends nach Hause kommst, schon halb in Gedanken beim nächsten Meeting. Sondern so richtig. Weißt du überhaupt, was sie gerade beschäftigt? Oder wann hast du das letzte Mal deinen Partner gefragt, wie es ihm wirklich geht – ohne dabei einen halben Ohrwurm im Kopf zu haben, weil deine To-do-Liste so laut schreit? Dein Business läuft – aber wer läuft bei dir mit? Während du rennst und machst, bleibt alles andere auf der Strecke. Deine Familie, deine Freunde, du selbst. Ja, du bist der Macher, der Unternehmer, der Leader – aber was genau führst du eigentlich an? Ein Leben voller Meetings, Business-Strategien und Deadlines? Klingt erst mal nach Erfolg, aber unter uns: Irgendwann schaust du in den Spiegel und erkennst dich nicht mehr. Statt Freude an deinem Erfolg spürst du da nur noch Leere. Was ist passiert? Ganz einfach: Während du dein Unternehmen aufgebaut hast, hast du den wichtigsten Menschen in deinem Leben verloren – dich selbst. Die bittere Wahrheit, die keiner hören will: Erfolg killt deine Familie, wenn du nicht aufpasst Du sagst dir: „Es ist ja nur eine Phase, bald wird es ruhiger.“ Wirklich? Ich wette, diesen Satz erzählst du dir schon seit Jahren. Doch die Wahrheit ist: Es wird nie ruhiger, es sei denn, du  sorgst dafür. Erfolg fordert seinen Preis, und oft sind es die Menschen, die dir am wichtigsten sind, die diesen Preis zahlen. Deine Kinder wachsen ohne dich auf, dein Partner gewöhnt sich daran, dich nicht mehr an seiner Seite zu haben. Irgendwann merkt ihr alle: Ihr seid nur noch Mitbewohner – in einem Haus, das du zwar finanzierst, aber nicht mehr bewohnst. Warum „Work-Life-Balance“ Bullshit ist – und was du stattdessen tun kannst Lass uns dieses „ Work-Life-Balance “-Gerede mal für einen Moment beiseiteschieben. Balance? Echt jetzt? Wir reden hier von einem Leben, in dem du ständig das Gefühl hast, jonglieren zu müssen – und egal, wie gut du bist, irgendwann fällt eine Kugel. Aber anstatt nach dieser sch**ß Balance zu streben, wie wäre es, wenn du dir dein Leben so gestaltest, dass du nicht ständig hin und hergerissen bist? Die Wahrheit ist: Es geht nicht um Balance. Es geht um Prioritäten . Was ist dir wirklich wichtig? Dein Business? Deine Familie? Deine Gesundheit? Du kannst alles haben, aber nicht alles gleichzeitig. Oder doch?  Es wird Zeit, dass du lernst, „Nein“ zu sagen – zu den falschen Dingen, damit du endlich „Ja“ zu den richtigen sagen kannst. Die Jagd nach dem Erfolg – und warum sie dich irgendwann zerstören wird Du kennst dieses Gefühl: Du hast das nächste Ziel erreicht, der Umsatz ist da, die Zahlen stimmen – und doch fühlst du dich innerlich leer. Es reicht nie. Du rennst immer weiter, jagst das nächste Ziel, den nächsten Erfolg, weil du denkst, dass du dann endlich zufrieden sein wirst. Aber lass mich dir eine bittere Wahrheit verraten: Es wird nie genug sein.   Du wirst nie ankommen, weil du nicht weißt, wohin du überhaupt willst. Du jagst Erfolge, aber du verlierst dabei dich selbst und all das, was dir mal wichtig war. Du glaubst, du hast alles im Griff – aber das ist die größte Lüge, die du dir erzählst „Ich hab das alles im Griff“, sagst du dir. Wirklich? Du jonglierst Business, Familie und Gesundheit – und es sieht von außen vielleicht gut aus. Aber innerlich? Da bist du kurz davor, alles zu verlieren. Die Wahrheit ist: Du hast nichts im Griff, solange du dich selbst immer weiter vernachlässigst. Du machst weiter, als würde das Leben auf dich warten. Aber das tut es nicht. Deine Kinder werden erwachsen, während du Meetings hast. Dein Partner lebt sein eigenes Leben, weil du nie wirklich da bist. Und irgendwann wirst du aufwachen und merken: Du hast alles erreicht, aber nichts davon hat mehr Bedeutung. Wie du aus dem Hamsterrad aussteigst und wirklich Zeit für das findest, was zählt Jetzt mal ehrlich: Es wird nicht einfacher, aber du kannst jetzt etwas ändern. Hier sind drei Schritte, die du sofort tun kannst, um dein Leben wieder in den Griff zu bekommen: Mach dein Business nicht zur Ausrede : „Ich hab keine Zeit“ ist Bullshit. Du hast Zeit – du setzt sie nur falsch ein. Fang an, bewusst Prioritäten zu setzen. Deine Familie sollte dabei ganz oben stehen. Wenn das nicht so ist, frag dich, warum. Versteh, dass du nicht alles selbst machen musst : Du bist der Macher, klar. Aber die Welt geht nicht unter, wenn du etwas delegierst. Was bringt es dir, alles selbst zu machen, wenn du dabei alles verlierst, was dir wichtig ist? Setz klare Grenzen – und halt sie ein : Arbeit ist Arbeit. Zuhause ist Zuhause. Zieh klare Linien. Keine E-Mails beim Abendessen, kein Telefonieren während der Zeit mit deinen Kindern. Deine Familie verdient deine ungeteilte Aufmerksamkeit – und du verdienst es, sie zu geben. Das Leben läuft nicht auf Autopilot (ach so, deins schon) – übernimm selbst das Steuer Wenn du weitermachst wie bisher, wird dein Erfolg dich zerstören. Das ist Fakt. Du hast die Kontrolle, aber du musst sie auch wieder übernehmen. Hör auf, dein Business als Ausrede zu benutzen, um dich vor deinem echten Leben zu verstecken. Wenn du wirklich Erfolg willst, dann fang an, dich um das zu kümmern, was wirklich zählt. Und das ist nicht dein Umsatz. Das bist du. Deine Familie. Dein Leben. Fazit:  Es geht nicht darum, mehr Zeit zu haben, sondern darum, die Zeit, die du hast, richtig zu nutzen. Erfolg ist wertlos, wenn du dabei alles verlierst, was dir wichtig ist. Fang an, kluge Entscheidungen zu treffen. Denn am Ende deines Lebens wirst du nicht stolz auf deine Umsatzzahlen sein – sondern auf die Momente, die du mit den Menschen verbracht hast, die du liebst. Komm zu mir, wenn du bereit bist, endlich nicht nur in deinem Business, sondern auch in deinem Leben Erfolg zu haben. Ich zeige dir, wie du wieder Kontrolle über dein Leben gewinnst – ohne dein Business zu opfern.

  • Balance zwischen Business und Privatleben: Wie du Erfolg genießt, ohne deine Familie zu opfern

    1. Erfolg hat seinen Preis – aber warum soll deine Familie zahlen? Wie oft hast du dir schon gesagt, dass du „dieses eine Projekt“ noch abschließen musst? Dass du „nur noch kurz“ deine Mails checken willst? Bis sich kurz in Stunden verwandelt hat und ein weiteres Familienessen ohne dich endet. Der „Preis des Erfolgs“ – das klingt immer so erhaben, wie ein Versprechen, dass es nur die wirklich Harten schaffen. Aber was, wenn der Preis zu hoch ist? Wenn der Erfolg nichts anderes zurücklässt als leere Stühle am Esstisch und fragende Blicke von denen, die dir am nächsten stehen? Es wird Zeit, eine Wahrheit in den Raum zu stellen: Du musst deine Familie nicht opfern, um erfolgreich zu sein. 2. Der unsichtbare Preis – was du in deiner Erfolgsrechnung vergisst Bist du dir sicher, dass deine Erfolgsbilanz aufgeht? Betrachtest du in deiner „Kosten-Nutzen-Rechnung“ wirklich alles? Oder machst du hier eine klassische Milchmädchenrechnung , die dir langfristig mehr nimmt, als sie bringt? Wenn du deinen Break-even nur in Umsatzzahlen misst, übersiehst du die versteckten Kosten, die sich nicht auf deinem Bankkonto zeigen, sondern in den Dingen, die du verpasst: das Lachen deines Kindes am Morgen, die Abende, an denen du nur noch müde „gute Nacht“ sagen kannst. In dieser Rechnung fehlen oft die wahren Verluste. Denn das, was du in Beziehungen und Erlebnissen opferst, lässt sich schwer in Zahlen ausdrücken – und doch sind es genau diese unsichtbaren Werte, die am Ende über deinen echten Gewinn entscheiden. Realitätsschock:  Wenn dein Business alles ist, was dir bleibt, ist es dann wirklich ein Gewinn? 3. Der Mythos des unausweichlichen Opfers – Erfolg und Familie als Widerspruch? „Erfolg kostet Opfer.“ Klingt stark, oder? Aber mal ehrlich: Wer profitiert wirklich von dieser Vorstellung? Wurde uns nicht genau dieses Märchen von Anfang an eingetrichtert? Ein bisschen so wie: „Willst du die Karriereleiter hoch, musst du anderen den Rücken zukehren.“ Was aber, wenn du da nur in eine Falle getappt bist, die andere aufgestellt haben? Denke mal an diejenigen, die dir das einreden wollen – die vielleicht selbst so festgefahren sind, dass sie die Balance zwischen Business und Privatleben nicht mal mehr für möglich halten. Dieses Schwarz-Weiß-Denken ist so alt wie das Sprichwort selbst und kommt aus einer Zeit, in der Erfolg im Business gleichbedeutend war mit Abwesenheit zu Hause. Ein echter „Macher“ wird das anders sehen – und beweist, dass das eine das andere nicht ausschließen muss. 4. Familie als echte Powerquelle – kein Gegengewicht, sondern Treibstoff Stell dir mal vor, du siehst deine Familie nicht nur als „Ausgleich“ oder Ruhepol nach einem stressigen Tag, sondern als aktive Energiequelle für dein Business . Ein starker Gedanke? Weil es nicht nur um die Balance geht, sondern darum, wie sich Business und Privatleben gegenseitig antreiben können . Dein Business gibt dir viel – finanziellen Erfolg, Selbstverwirklichung – aber die Energie, der wahre Drive, der kommt von denen, die dir den Rücken stärken, auch wenn es mal schiefgeht. Sei ehrlich:  Was gibt dir mehr Kraft als das Lachen deines Kindes oder ein Moment ehrlicher Verbundenheit mit deinem Partner? Solche Momente sind nicht „Privatleben“, sie sind das Benzin, das dein Business langfristig zum Laufen bringt. 5. Familienzeit als Priorität setzen – kein „nice to have“ Provokant gesagt: Wenn deine Familie am Kalender nur zwischen Mails und Meetings passt, läuft was falsch. Wir reden nicht von der klassischen „Work-Life-Balance“, sondern von dem Mut, Familienzeit als nicht verhandelbare Priorität zu sehen – als aktiven Teil deiner Business-Strategie. Strategien für eine echte Balance zwischen Business und Privatleben: Feste Zeitfenster für die Familie : Blocke Zeit für deine Familie, genauso wie du es für deine wichtigsten Kunden tun würdest. Was ist das nächste Familienessen? Ein Spaziergang am Wochenende? Diese Zeiten sind nicht verhandelbar. Nein sagen – und zwar radikal : Das nächste Meeting kann warten, die Firma wird nicht in Flammen stehen, wenn du deine Mails später checkst. Setze Grenzen und verteidige sie. Delegiere und automatisiere : Schaff dir Raum, indem du dir die Arbeit vom Hals hältst, die dich nur aufhält. Setze Prioritäten bei Aufgaben, die andere übernehmen können, sodass du dich auf das konzentrieren kannst, was wirklich zählt – beruflich und privat. Weitere konkrete Methoden, wie du Business und Privatleben effektiv in Balance hältst, findest du in diesem Artikel: Vereinbarkeit von Beruf und Familie 6. Dein eigenes Erfolgsbild – Zeit für eine Neudefinition Wie erfolgreich bist du wirklich, wenn es niemanden gibt, der den Erfolg mit dir teilt? Viele Unternehmer jagen einem Bild nach, das sie selbst nie definiert haben – und oft ist genau dieses Bild Grund dafür, dass Business und Privatleben kollidieren. Wenn „Erfolg“ für dich nur aus Gewinnzahlen und Business-Wachstum besteht, wird es dir schwerfallen, im Leben wirklich anzukommen. Provokante Frage:  Warum jagst du diesem Bild nach? Wem willst du wirklich etwas beweisen? Hier ist die Chance für eine eigene Definition. Was, wenn dein „Erfolgsbild“ auch die Familie als festen Bestandteil einbindet? Ein Bild, bei dem du nicht nur mit Stolz auf deine Geschäftszahlen schaust, sondern auch auf die Menschen, die mit dir auf diesem Weg sind. 7. Fazit: Erfolg ist eine Frage der Definition – und die ist längst überfällig Warum definierst du Erfolg eigentlich so, wie man es dir beigebracht hat? Wer hat dir eingeredet, dass es nur um Umsatz und Leistung geht? Die Antwort ist einfach – das hast du, wie wir alle, „mit der Muttermilch aufgesogen“. Es ist ein Glaubenssatz, der so tief in unsere kulturelle DNA eingraviert ist, dass wir ihn nicht mal mehr hinterfragen. Wir folgen oft blind diesem Weg, ohne uns zu fragen, ob dieses „Erfolgsbild“ überhaupt zu unserem Leben passt. Was wäre, wenn du mutig genug wärst, die Definition von Erfolg ganz neu aufzusetzen – eine, die das Business nicht über alles stellt, sondern in Balance mit dem bringt, was dir wirklich am Herzen liegt? Erfolg ist, wenn du auch zu Hause das Gefühl hast, angekommen zu sein, und nicht nur im Meetingraum. Erfolg ist, wenn du das Lachen deiner Familie hörst und dich nicht fragen musst, ob du wirklich dort bist, wo du sein willst. Definiere Erfolg nicht nach den alten, überholten Standards. Hör auf, dem nachzujagen, was uns von Anfang an eingetrichtert wurde, und finde den Mut, deine Balance zwischen Business und Privatleben neu zu denken. Der wahre Erfolg ist der, den du jeden Tag mit den Menschen leben kannst, die dir wirklich wichtig sind. Mythos Work-Life-Balance Warum dein Business dich zerstört

  • Work-Life-Balance verbessern – So bringst du dein Leben als erfolgreicher Unternehmer wieder ins Gleichgewicht

    Inhalt: Work-Life-Balance verbessern – Wunschtraum oder Wirklichkeit? (Spoiler: Liegt an dir) Der Mythos „Work-Life-Balance verbessern“ – Deine persönliche Sackgasse? Warum Balance keine Gleichung ist (und du trotzdem aus dem Takt kommst) Dauerhaft schlechte Work-Life-Balance führt zu Deine persönliche Version von Balance finden (Spoiler: Es wird unbequem) 3 Praktische Schritte, die nichts mit To-Do-Listen zu tun haben 8 konkrete Work-Life-Balance Beispiele Vorteile der verbesserten Work-Life-Balance Realitätscheck – Wie ernst meinst du es wirklich? Work-Life-Balance verbessern – Wunschtraum oder Wirklichkeit? (Spoiler: Liegt an dir) Hand aufs Herz: Bist du einer von denen, die denken, Work-Life-Balance sei was für Loser? Für die Leute, die nichts auf die Kette kriegen? Es gibt einen Grund, warum so viele erfolgreiche Menschen an der Work-Life-Balance scheitern – und der Grund bist du. Nicht dein Unternehmen. Nicht deine Kunden. Nicht deine Branche. Sondern du. Ja, ich weiß, die Geschichte geht normalerweise anders. Du erzählst dir, dass du das alles für den Erfolg machst, dass du halt ein bisschen härter ranmusst als andere. Doch mal ehrlich: Wann hast du das letzte Mal wirklich mit deiner Familie Abendbrot gegessen, ohne schon mit den Gedanken bei morgen zu sein? Wann hast du das letzte Mal „nein“ gesagt zu einem Job und „ja“ zu dir? Work-Life-Balance ist kein Mythos – nur dein Umgang damit ist einer. Die Frage ist: Wie lange willst du das noch durchziehen, ohne dabei selbst auf der Strecke zu bleiben? Der Mythos „Work-Life-Balance verbessern“ – Deine persönliche Sackgasse? Schau, es ist nicht so, dass du keine Zeit hast. Es ist, dass du dir nicht die Zeit nimmst, die dir gehört. Du glaubst, dass die Welt auseinanderfällt, wenn du mal einen Abend nicht ans Handy gehst, dass dein ganzes Business einstürzt, wenn du auch nur eine Sekunde nicht alles im Griff hast. Und vielleicht glaubst du sogar, dass du nur erfolgreich bist, wenn du nie lockerlässt, wenn du immer am Ball bleibst. Aber was passiert, wenn du all das mal loslässt? Hast du Angst, dass du nicht mehr wichtig bist, wenn du mal nicht erreichbar bist? Hast du Angst, dass du „zurückfällst“, dass dich jemand überholt? Du zahlst bereits einen Preis . Nur, dass er sich nicht auf deinem Bankkonto zeigt, sondern in den Momenten, die du verpasst: das gute Nacht deines Kindes, das du abwinkst, weil dein Handy noch glüht. Der Blick deines Partners, den du nicht wahrnimmst, weil dein Kopf noch beim Projekt ist. Die Freunde, die irgendwann nicht mehr fragen, weil sie wissen, dass du sowieso nicht kannst. Du willst so weiterleben? Echt? Dann ist Work-Life-Balance tatsächlich nur ein Mythos. Aber wenn du bereit bist, ein bisschen was zu riskieren – und zwar nicht deinen Erfolg, sondern dein Ego –, dann kann aus dieser Gleichgewichts-Idee etwas werden, das dir ein Leben zurückgibt, dass du nicht nur für andere lebst. Warum Work-Life-Balance keine Gleichung ist (und du trotzdem aus dem Takt kommst) Work-Life-Balance, das ist keine dumme 50:50-Gleichung von Arbeit und Leben. Wenn du darauf wartest, dass alles in perfekten Hälften aufgeteilt wird, dann wartest du vergeblich. Es gibt nicht nur die Kategorien „Work“ und „Life“, sondern ein umfassendes System aus mehreren Bereichen: Beruf : Dein Business und deine beruflichen Ziele. Familie/Beziehungen : Die Verbindung zu deiner Familie, Partnern und Freunden. Gesundheit : Körperliches und mentales Wohlbefinden. Sinn : Die Suche nach Bedeutung und der tieferen Motivation hinter allem, was du tust. Ein ausgewogenes Leben bedeutet, all diese Bereiche in einem flexiblen Rhythmus zu integrieren, der zu deinem individuellen Leben passt. Und außerdem: Wie bescheuert ist es von "Work" und "Life" zu reden. Wer arbeitet, lebt doch auch! Work-Life-Balance heißt, dass du einen Rhythmus findest, der für dich  funktioniert, nicht für andere. Das bedeutet, dass du dir jetzt die Fragen stellst, die echt wehtun: Was fehlt dir wirklich? Und wie lange willst du weitermachen, ohne es dir zu holen? Und dann kommt doch wieder das Leben dazwischen: Work-Life- Balance bedeutet Flexibilität, schnelle Anpassungsfähigkeit. Doch lieber arbeiten bis zum Umfallen? Vielleicht kennst du dieses nagende Gefühl, dass du nie wirklich ganz da bist, wo du gerade bist. Im Büro fragst du dich, wie es deinen Kindern geht, und wenn du zu Hause bist, bist du trotzdem nur halb da, weil deine Gedanken bei der Arbeit hängen. Das ist kein Leben – das ist ein Widerspruch in sich. Und der Grund dafür? Weil du glaubst, dass es irgendwie schon klappt, wenn du noch ein bisschen durchhältst, noch ein bisschen mehr gibst. Die Wahrheit ist: Es wird nicht klappen, wenn du so weitermachst. Es ist, als würdest du in einem Kreislauf feststecken, der immer schneller wird. Dauerhaft schlechte Work-Life-Balance führt zu: Gesundheitlichen Problemen  wie chronischem Stress, Schlafstörungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und einem geschwächten Immunsystem. Emotionaler Erschöpfung  bis hin zum Burnout, das deine Leistungsfähigkeit langfristig mindert. Gestörten Beziehungen , da du emotional abwesend oder gereizt bist und wichtige soziale Kontakte vernachlässigst. Verlust von Kreativität und Motivation , was letztlich auch dein Business beeinträchtigen kann. Du glaubst, das Problem sind die anderen. Aber das Problem bist du – und genau da liegt die Lösung. Deine persönliche Version von Work-Life-Balance finden (Spoiler: Es wird unbequem) Du bist kein 9-to-5-Typ, das ist klar. Du bist ein Macher, jemand, der was bewegt, der die Dinge ins Rollen bringt, der Dinge aufbaut. Aber was wäre, wenn du Erfolg mal anders definierst? Wenn Erfolg nicht bedeutet, dass du bis zum Umfallen arbeitest, sondern dass du die Momente wirklich lebst, die dir wichtig sind ? Wenn du nicht mehr nur schuftest, sondern auch genießt ? Hier sind drei Fragen, die du dir stellen solltest, um endlich rauszufinden, was Balance für dich wirklich bedeutet – und ja, die Antworten werden unangenehm sein: Was bist du bereit aufzugeben?   Glaubst du wirklich, dass du dein Business verlierst, wenn du dir Freiräume schaffst? Diese Abende, diese Momente – wenn du die nicht einplanst, wird sie dir niemand zurückgeben. Sie gehören dir, also nimm sie dir. Wann sagst du Ja zu dir?   Wann stehst du für dich ein, so wie du für deinen Erfolg einstehst? Du planst minutiös für dein Unternehmen – aber wann planst du Zeit für das ein, was dir in deinem Privatleben wichtig ist? Eine Balance zu finden heißt, deinem Kalender endlich mal eine klare Ansage zu machen: Auch du hast deinen festen Platz. Wie flexibel bist du bereit, an Balance heranzugehen?   Vergiss das steife Konzept von Zeitmanagement. Balance ist nicht das strikte Einhalten von Plänen. Balance bedeutet, dass du deinem Leben Raum lässt, sich zu entfalten – und das heißt manchmal, Dinge sein zu lassen. Deine Freiheit liegt nicht in der Kontrolle, sondern darin, Grenzen zu setzen und diese dynamisch zu halten. 3 Praktische Tipps, äh Schritte, die nichts mit To-Do-Listen zu tun haben Schritt 1 – Hör auf zu warten Es gibt keinen perfekten Moment, um sich Zeit für das Leben zu nehmen. Wenn du heute nicht damit anfängst, wann dann? Die „große Freiheit“ gibt’s nicht – das ist nur eine Lüge, die du dir erzählst, um weiterzumachen wie bisher. Nimm dir heute Abend eine Stunde nur für dich. Kein Handy, kein Laptop, kein „Ich schau nur kurz.“ Wetten, du greifst nach drei Minuten doch das erste Mal zum Handy? Diese Unruhe in dir. Du wirst sehen, wie schwer es dir fällt, dich nicht ablenken zu lassen. Und gleichzeitig wirst du merken, wie gut es sich anfühlt, einfach mal nur für dich da zu sein. Na gut, vielleicht nicht beim ersten Mal. Vielleicht fühlst du dich wie ein Tiger im Käfig - klingt besser als Hamster. Schritt 2 – Mach dir deinen Kalender zum Sparringspartner Schau deinem Kalender mal richtig in die Augen und setz ihm Grenzen. Welche Zeitblöcke sind für dich unantastbar? Wann bist du nur für dich da, ohne Laptop, ohne Handy, ohne Kunden? Das ist dein Vertrag mit dir selbst, genauso verbindlich wie einer mit deinen besten Kunden. Und lass dich nicht erweichen, wenn der Kalender versucht, sich rauszureden. Es ist doch nur ein Kopf. Schritt 3 – Flexibel statt kontrolliert Work-Life-Balance ist kein starres Regelwerk, kein einziger „perfekter“ Plan. Sie ist das, was du lebst, wenn du dir Raum für das schaffst, was wirklich zählt. Lass es mal laufen – sag nein zu den Dingen, die nicht sein müssen, und plane das Ungeplante. Wenn du Balance wirklich willst, wirst du lernen, wo du „nein“ sagst, und zwar ohne Rücksicht auf Verluste. 8 konkrete Work-Life-Balance Beispiele Delegieren von Aufgaben : Ein Unternehmer, der Aufgaben delegiert, schafft Freiraum und gibt seinen Mitarbeitern die Chance, Verantwortung zu übernehmen. Ergebnis: Das Team wächst, und du kommst raus aus deiner Bubble. Bewusste Pausen einlegen : Nein, das ist kein Luxus. Es ist notwendig. Ein kurzer Spaziergang oder eine zehnminütige Meditation kann Wunder wirken und dich wieder klar denken lassen. Familienabende fest einplanen : Kein „Ich mach's morgen“. Setze dir feste Zeiten für Familie und Freunde. Dein Team wird überleben, und du wirst endlich die Blicke deiner Liebsten wahrnehmen. Wochenend-Detox : Kein berufliches „Ich schau nur kurz“. Wochenenden gehören dir. Punkt. Kein Handy, keine E-Mails – nur du und die Dinge, die dir wichtig sind. Sport und Bewegung einbauen : Nein, es geht nicht um Fitnessstudio-Pflicht. Ein 20-minütiger Lauf oder Yoga zu Hause kann dir helfen, den Kopf frei zu bekommen und Energie zu tanken. Glückstagebuch führen : Klingt kitschig? Vielleicht. Aber probier es aus. Schreib jeden Abend drei positive Dinge auf, die du erlebt hast. Dein Fokus wird sich verändern, versprochen. Flexible Arbeitszeiten : Nicht jeder arbeitet am besten von 9 bis 17 Uhr. Passe deine Arbeitszeiten an, um Spitzenzeiten deiner Produktivität zu nutzen und trotzdem Raum für Privates zu haben. Regelmäßige Auszeiten und Urlaub : Planmäßige Auszeiten, um den Kopf freizubekommen und sich von der täglichen Routine zu erholen.   Und jetzt mache ich es dir noch mal etwas schmackhafter. Welche Vorteile hast du, welche deine Mitarbeiter? Vorteile der verbesserten Work-Life-Balance Für Unternehmer Für Arbeitgeber Für Mitarbeiter weniger Stress und mehr Gesundheit - hör auf dich zu sabotieren mehr Produktivität und weniger Krankheitsausfälle - ein echtes Plus für den Erfolg mehr Zufriedenheit und weniger Burnout - kein Aushalten bis zum Umfallen Mehr Raum für strategische Ideen – raus aus der eigenen Bubble und hin zu frischem Denken Stärkere Teamdynamik und geringere Fluktuation – wer bleibt schon gern, wenn die Luft raus ist? Mehr Vertrauen und Verantwortungsübernahme – endlich nicht nur das „ausführende Organ“ sein Weniger operative Überlastung – Zeit für das Wesentliche, nicht den täglichen Kleinkram Positivere Unternehmenskultur – Mitarbeiter spüren, wenn Balance zählt Mehr Energie und Motivation – nicht nur Dienst nach Vorschrift Bessere Entscheidungsfähigkeit – klarer Kopf/Zugang zu Ressourcen statt ständiger Erschöpfung Attraktiver Arbeitgeber sein – Top-Leute bleiben, wenn die Bedingungen stimmen Höheres Wohlbefinden und bessere Gesundheit – es zahlt sich aus, wenn die Arbeit stimmt Nachhaltiger Erfolg – nicht von heute auf morgen, sondern langfristig Flexibilität, die auch für den Arbeitgeber funktioniert – Balance schafft Spielraum Flexibilität, die auch für den Arbeitgeber funktioniert – Balance schafft Spielraum Weniger Fehlentscheidungen durch Überlastung – mit klarem Kopf führen Effizientere Abläufe durch motivierte Mitarbeiter Arbeitszufriedenheit führt zu besserer Teamarbeit und Kommunikation Kreativität und Innovation – durch Abstand kommen die besten Ideen Positive Außenwirkung als modernes Unternehmen Bessere Work-Life-Balance fördert langfristige Loyalität Du kannst deine Mitarbeiter nicht erziehen. Sie machen dir eh alles nach. Realitätscheck – Wie ernst meinst du es wirklich? Wie oft hast du dir schon gesagt, dass du „mehr Balance“ willst? Balance ist kein Spiel für Perfektionisten. Sie ist auch nichts für die, die sich mit Reden zufriedengeben. Sie ist für die, die wirklich bereit sind, ihr Leben ein Stück weit neu zu erfinden, die wissen, dass Erfolg ohne Lebensqualität nur eine halbe Sache ist. Work-Life-Balance heißt nicht, dass du weniger arbeitest. Es heißt, dass du ein besseres Leben führst. Eines, das dir die Zeit gibt für das, was dir wichtig ist, und das dir die Freiheit schenkt, zu entscheiden, was in deinem Leben wirklich zählt. Verpass nicht die Chance, das Gleichgewicht zu finden, das nur du  definieren kannst. Balance ist nicht einfach nur ein Wort. Es ist die einzige Chance, die du hast, dein Leben nicht zu verpassen. Denn wenn du das nicht tust, wenn du immer nur „später“ sagst, wird dieses später  irgendwann zur größten Lüge deines Lebens . Es wird zur verpassten Zeit, zur leeren Erinnerung, zur Frage, warum du eigentlich all das aufgebaut hast, wenn du am Ende nicht mal mehr weißt, wie es sich anfühlt, wirklich zu leben.

  • Was bringt ein Coaching wirklich? 20 Gründe, warum du keinen Coach brauchst

    Die Anti-Coaching-Haltung – und warum sie so verlockend ist Coaches reden von Erfolg, Work-Life-Balance, Lebensglück, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Erfüllung und Sinn. Aber bei dir? Läuft. Also zumindest von außen. Du brauchst keinen Coach – das ist für Menschen, die den Kompass verloren haben und Anleitung suchen. Du hast dich im Griff, bist ein Macher, der den eigenen Schweinehund in Schach hält, ohne jemanden von außen. Coaching? Klingt schön und gut, aber du bist kein Fall für die Couch… oder den Coach. Hier also eine Liste für dich: Gründe, warum Coaching absolut überflüssig ist – wenn du dir sicher bist, dass dein Leben genau so läuft, wie du es dir wünschst. Lehn dich zurück, schmunzle, und vielleicht erkennst du dich ja hier und da wieder. Was bringt ein Coaching wirklich? Hier sind 20 Gründe, warum du wirklich keinen Coach brauchst „Wer braucht schon einen Coach? Schließlich hast du dein Leben ja voll im Griff – zumindest die meiste Zeit, oder?“ „Du bist doch kein Weichei – du kämpfst dich alleine durch, auch wenn du dabei längst die Lust verloren hast.“ „Warum einen Coach? Du brauchst doch niemanden, der dich auf deine Baustellen hinweist – die übersiehst du sowieso erfolgreich.“ „Ein Coach? Ach, du schaffst das schon, auch wenn du nachts wach liegst und das Gedankenkarussell dreht.“ „Coaching ist für die, die nicht wissen, was sie wollen. Und du bist ja superklar... abgesehen von diesen leisen Zweifeln, die du so gut verdrängst.“ „Warum mit jemandem reden, wenn du die Antworten sowieso selbst kennst – die du nur nie umsetzt?“ „Erfolg läuft, das reicht doch! Coaching brauchen nur die, die zu viel Zeit haben, um über ihr Leben nachzudenken.“ „Für deine Probleme bist du selbst verantwortlich. Und wenn du innerlich leer bist – das ist halt der Preis des Erfolgs, oder?“ „Coaching? Das ist doch nur für Leute, die Schwächen zugeben. Du willst ja schließlich stark sein – auch wenn du innerlich gerade nicht mal weißt, wofür du das alles machst.“ „Kein Coach nötig, solange alles perfekt läuft... naja, oder wenigstens nach außen so aussieht, was?“ „Ich schaffe das alleine.“ – Wer könnte das bezweifeln? Du warst schon immer jemand, der alles selbst gelöst hat, selbst wenn das bedeutet, dass du nachts wach liegst und dein Kopf nicht zur Ruhe kommt. „Mein Problem ist gar nicht so schlimm.“ – Ein bisschen Unzufriedenheit gehört zum Erfolg dazu, oder? Du hast dich so daran gewöhnt, dass du schon gar nicht mehr merkst, wie viel Lebensfreude das frisst. „Das ist mir zu teuer.“ – Lieber steckst du dein Geld in Dinge, die dich weiterbringen... obwohl „weiter“ in letzter Zeit ziemlich viel „mehr vom Gleichen“ bedeutet. „Ich habe keine Zeit dafür.“ – Ein Coach bedeutet, dass du dir Zeit für dich nimmst. Klingt gut, aber das bringt dir ja auch keinen Umsatz – also, lieber nicht. „Da muss ich mich ja nackig machen.“ – Hand aufs Herz, der Gedanke daran, einem Wildfremden Dinge über dich zu erzählen, die du vielleicht nicht mal deinem Spiegelbild zugestehst? Ziemlich unangenehm. Machen wir’s kurz: Du bist nicht bereit, dich in voller „Pracht“ zu zeigen, oder? „Coaching? Ach nee, das ist doch nur was für Menschen mit echten Problemen – deins lässt sich ja mit einem guten Drink und ein bisschen Netflix lösen, oder?“ „Ein Coach ist sowieso keine Lösung – als ob da jemand deine Probleme ernsthaft durchblickt. Die verstehst ja nicht mal du selbst so richtig.“ Ein Coach wird dich nur unnötig auffordern, dich zu ändern - und du weißt doch schon längst, was zu tun ist. Warum sich von einem Coach verunsichern lasen? Dein Erfolg zeigt doch, dass du längst auf dem richtigen Weg bist. „Ein Coach kann dir auch nicht helfen – schließlich bist du sowieso der Einzige, der sich selbst wirklich versteht... zumindest redest du dir das gerne ein.“ Die Kehrseite: Wann diese Einwände gegen Coaching zum Problem werden Und wieder kommt die Frage auf: Was bringt ein Coaching wirklich? Aber was, wenn diese Einwände mehr Selbstschutz als Realität sind? Was, wenn diese Gründe so gut klingen, weil sie verhindern, dass du genau hinsiehst? Denn ja, diese Argumente haben ihren Platz, wenn du jeden Tag aufstehst und dich erfüllt fühlst. Aber was, wenn es eben nicht  mehr läuft? Was, wenn dieses „Das passt schon“ immer weniger überzeugt? Da ist diese andere Seite: Die Seite, die trotz Erfolg innerlich leer bleibt. Die sich fragt, warum das Rädchen dreht und dreht, aber nicht mehr packt. Die, die ahnt, dass da mehr sein müsste als „noch ein Projekt“. Coaching ist nicht für jeden Was bringt ein Coaching wirklich?   Coaching ist nichts für die, die weitermachen wollen, ohne hinzuschauen. Es ist nichts für diejenigen, die den Spiegel lieber meiden, weil da Fragen auftauchen könnten, auf die keine einfachen Antworten warten. Ein Coach deckt auf, was du längst verdrängt hast. Blinde Flecken. Alte Glaubenssätze. Dinge, die dich bremsen, ohne dass du es merkst. Ein Coach schaut hinter die Fassade, die du so perfekt gebaut hast, hinter die harte Schale, die dich weiter rennen lässt. Und das ist unbequem – genau das, was viele abschreckt. Ein Coach lässt nicht locker, wenn du „Ach, das passt schon“ sagst. Ein Coach stellt dir die Fragen, die du dir allein nicht stellst. Und genau da fängt Veränderung an. Coaching? „Ich weiß doch, was zu tun ist!“ Natürlich weißt du, was zu tun ist. Du weißt, was du ändern könntest, was du längst erkennen würdest, wenn du mal stehenbleibst. Aber es ist genau dieser Gedanke, der dich abhält: Denn ein Coach bringt dich dazu, innezuhalten , bevor du wieder losrennst. Stell dir vor, jemand setzt da an, wo dein „Ich komme schon klar“ anfängt zu wackeln. Und wenn du wirklich sicher bist, dass du keinen Coach brauchst… Dann ist das wunderbar. Du hast den Überblick, du hast dein Leben im Griff. Und falls sich irgendwann doch diese Frage in dir regt, dann gibt’s diese Möglichkeit. Kein Druck, keine große Veränderung – nur eine Option, falls du mal jemanden an deiner Seite brauchst, der auf die Dinge schaut, die du schon viel zu lange zur Seite schiebst.

  • Was ist Coaching – Eine umfassende Einführung

    Coaching – ein Begriff, der fast inflationär genutzt wird. Doch was steckt wirklich dahinter? Denkst du, Coaching sei nur für Manager oder Menschen in der Krise? Dann bist du auf dem Holzweg. Coaching ist der Prozess, der dir zeigt, wie du das Beste aus dir herausholst – egal, ob du auf der Suche nach persönlicher Entwicklung oder beruflicher Orientierung bist. In diesem Artikel erfährst du, was Coaching wirklich ist, welche Arten und Methoden es gibt und wie es sich von anderen Ansätzen wie Therapie, Mentoring oder Beratung unterscheidet. Was ist Coaching und was macht man dabei? Coaching ist kein passives Zuhören und kein Monolog. Es ist ein aktiver Dialog – ein Gespräch, das dich fordert und fördert. Dein Coach wird dir Fragen stellen, die dich herausfordern und dir neue Perspektiven eröffnen. Du wirst alte Denkmuster hinterfragen und überraschende Einsichten gewinnen. Coaching ist der Raum, in dem du dir erlaubst, anders zu denken und neue Lösungen zu finden. Coaching kann eine Reise zu deinem tiefen Selbst sein, eine Gelegenheit, alte Muster zu erkennen und neue Wege zu gehen – Wege, die dich nicht nur erfolgreich, sondern auch erfüllt machen. Typische Coaching-Sitzung: Stell dir vor, du sitzt im Gespräch und plötzlich fällt es dir wie Schuppen von den Augen: „Warum habe ich das nicht früher gesehen?“ Dein Coach führt dich durch gezielte Fragestellungen, die deine Gedanken ordnen und Klarheit bringen. Übungen zur Selbstreflexion und Strategien zur Umsetzung deiner Ziele sind dabei zentrale Bestandteile. Anwendungsbereiche des Coachings Warum sollte nur dein Job oder dein Business florieren, wenn es dein Leben auch könnte? Coaching ist vielseitig und kann in nahezu jedem Bereich deines Lebens und Arbeitens eingesetzt werden: Arten von Coaching Welche Art von Coaching passt zu dir? Hier sind die gängigsten Varianten, die jeweils auf spezifische Bedürfnisse und Ziele zugeschnitten sind: Coaching vs. Therapie, Mentoring, Beratung und Supervision Hast du dich je gefragt, warum Coaching so anders ist? Hier ist eine klare Übersicht der Unterschiede: Coachingmethoden – Ein Einblick in die Vielfalt Coaching ist nicht nur ein Gespräch, es ist eine kunstvolle Mischung aus Techniken und Methoden, die je nach Klient und Zielsetzung angepasst werden. Hier ein kleiner Einblick in die Vielfalt der Methoden: Vergiss die Methode – die macht nur 3% aus. Die wahre Wirksamkeit entsteht in der Beziehung. Also such dir einen Coach, mit dem es funkt, sonst kannst du es gleich lassen. Meine Reise Als ich begann, meine eigene Reise der Veränderung anzutreten, merkte ich, wie tief verwurzelt manche meiner Glaubenssätze und Muster waren. Diese Einsicht hat meine Arbeit geprägt: Ich kenne die Herausforderungen, vor denen du stehst – der Druck, die Verantwortung, die ständige Suche nach dem nächsten Erfolg. Und ich weiß, wie es ist, sich trotz äußerem Erfolg innerlich leer zu fühlen Diese Erfahrung nutze ich heute, um andere zu begleiten – mit Klarheit, Intuition und der Fähigkeit, komplexe Themen auf einfache, inspirierende Weise zu vermitteln. Mein Ziel ist es, dich zu inspirieren, deinen Weg in deinem eigenen Tempo und mit innerer Überzeugung zu gehen. Als Coach unterstütze ich dich dabei, diese innere Stimme zu hören und ihr zu folgen, um nicht nur äußerlich erfolgreich, sondern auch innerlich erfüllt zu sein. Fazit – Coaching als Wegbereiter Coaching ist nicht einfach nur eine weitere Methode zur Problemlösung. Es ist ein Werkzeug, das dir zeigt, wie du deine inneren Ressourcen mobilisierst, um dein volles Potenzial auszuschöpfen. Hast du jemals das Gefühl gehabt, dass du trotz Erfolg im Außen innerlich nicht erfüllt bist? Coaching könnte genau der Schlüssel sein, den du suchst. Coaching ist nicht das Licht am Ende des Tunnels – es ist die Taschenlampe, die du in der Hand hältst, um selbst den Weg zu finden.

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